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Schule: Nubira künftig auch als Station Wagon

Sie haben zwar so unterschiedliche Namen wie Nubira oder Lancetti aber sie gehörten als Stufenheck- und Fließheckversion in die gleiche Kompaktklasse-Modellfamilie des koreanischen Herstellers Daewoo. Und von der tritt mit dem Kombi Nubira Wagon nun auch eine dritte Variante an.

Sie haben zwar so unterschiedliche Namen wie Nubira oder Lancetti aber sie gehörten als Stufenheck- und Fließheckversion in die gleiche Kompaktklasse-Modellfamilie des koreanischen Herstellers Daewoo. Und von der tritt mit dem Kombi Nubira Wagon nun auch eine dritte Variante an. Ihr Kennzeichen ist ein besonders großes Platzangebot mit einem Ladevolumen zwischen 400 und 1410 Liter. Zur Serienausstattung des 4,52 Meter langen Nubira Wagon gehören neben der im Verhältnis 60:40 umlegbaren Rücksitzlehne eine Dachreling im Aluminium-Look, ein zusätzlicher 12-Volt-Stromanschluss im Ladeabteil und bis zu 25 Ablagemöglichkeiten im Innenraum.

Das Design des Nubira Wagon basiert auf der von Pininfarina gezeichneten Linie des Nubira Viertürers. Akzente setzen unter anderem der verchromte Kühlergrill, der künftig auch die übrigen Daewoo-Modelle zieren wird, und die großen Frontscheinwerfer in Klarglastechnik. Innen lehnt sich der Nubira Wagon an das sportlich-elegante Ambiente des Lancetti an.

Erhältlich ist der Nubira Wagon mit zwei Vierzylinder-Vierventil-Benzinmotoren. Das 1,6-Liter-Aggregat leistet 80 kW (109 PS) und beschleunigt den Fronttriebler bei einem Mix-Verbrauch von 8,2 l Super pro 100 Kilometer bis auf 179 km/h (vorläufige Angaben). Noch bessere Fahrleistungen, wie zum Beispiel eine Höchstgeschwindigkeit von 183 km/h bietet das 90 kW (122 PS) starke, 1,8-Liter-Triebwerk. Dieser Motor kann auf Wunsch mit einem modernen Vierstufen-Automatikgetriebe von ZF kombiniert werden. mm

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