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Schule: Zwei Sparsame von Honda Accord Diesel und ein Hybrid

Heute gehen sie bei Honda mit der Aktion „Frühstück bei Honda“ an den Start – der Accord Diesel und der Civic IMA, die beide zu den besonderes sparsamen Vertretern der japanischen Marke gehören. Mit dem Accord Diesel ist es Honda gelungen, sich mit dem ersten im eigenen Hause entwickelten modernen Direkteinspritzer mit Common Rail spontan an die Spitze des Dieselmotorenbaus zu setzen.

Heute gehen sie bei Honda mit der Aktion „Frühstück bei Honda“ an den Start – der Accord Diesel und der Civic IMA, die beide zu den besonderes sparsamen Vertretern der japanischen Marke gehören. Mit dem Accord Diesel ist es Honda gelungen, sich mit dem ersten im eigenen Hause entwickelten modernen Direkteinspritzer mit Common Rail spontan an die Spitze des Dieselmotorenbaus zu setzen. Denn der 2,2Liter mit 103 kW (140 PS) setzt neue Maßstäbe in seiner Klasse bei Laufruhe, Kultiviertheit, Durchzugskraft, Leistungsentfaltung und Verbrauch. Gerade einmal 5,4 l/100 km verbraucht der Vierzylinder, der bereits bei 2000/min sein höchstes Drehmoment von 340 Nm liefert und der mit 9,4 Sekunden für den Spurt auf Tempo 100 gleich hinter dem BMW 320d einer der schnellsten Vierzylinder-Diesel auf dem deutschen Markt ist. Und er ist auch sauber, erfüllt problemlos die europäische Abgasnorm EU4. Die Preise für den Accord Diesel beginnen bei 26 360 Euro für die Limousine Sport.

Zwei Motoren unter der Haube

Neben dem ersten selbst entwickelten Diesel schickt Honda mit dem Civic IMA (Integrated Motor Assist) eine ganz andere Art Auto den Start. Denn unterm Karosserieblech dieses Autos arbeiten zwei Motoren, die sich, gesteuert von einem raffinierten Antriebsmanagement, die Arbeit des Antriebs teilen. Der eine ist ein 1,3-l-Vierzylinder-Benziner mit 61 kW (83 PS), der andere ein Elektromotor, der es auf 6,5 kW (9 PS) bringt. Und der gibt dem Benziner immer dann, wenn er besonders gefordert wird, eine zusätzliche Leistungsspritze.

Dieser Elektromotor sorgt dann, wenn er beim Verzögern zum Beispiel angetrieben wird statt anzutreiben, als Generator dafür, dass die Energie des sich bewegenden Fahrzeugs nicht durch Bremsen in Hitze verwandelt wird, sondern in elektrischen Strom. Der ist dann wieder als Antriebsenergie verfügbar, wenn der Benziner allein nicht genügend Power hat. So bietet der vergleichsweise kleine Benziner trotz seiner nur 1,3 Liter im Zusammenspiel mit dem Elektromotor die Leistungen eines 1,6-Liters und macht dem Civic IMA bis zu 177 km/h schnell.

Bis zu 25 Prozent weniger

Zu den besonderen Vorzügen dieses Hybridantriebs, dessen Benzinmotor sich zusätzlich immer dann abschaltet, wenn der Civic IMA steht, und spontan wieder anspringt, sobald man aufs Gaspedal tritt, gehört der sparsame Umgang mit dem Sprit. Denn selbst wenn man zügig unterwegs ist, fließen weniger als 5,0 l/100 km aus dem Tank. Denn durch die Bremskraftrückgewinnung lässt sich der Verbrauch des Motors im Stadtverkehr um bis zu 25 Prozent senken. Der Preis für den Honda Civic IMA, der nur als viertüriger Fünfsitzer mit Stufenheck angeboten wird, liegt bei 21 900 Euro, unterscheidet sich also praktisch nicht von dem klassischer Modelle mit einem Benzin- oder Dieselmotor. ivd

Fiat hat wieder eine Niederlassung in Berlin

Es gibt immer wieder Dinge, die nimmt man besser selbst in die Hand, als sie von Fremden ausführen zu lassen. Zahlreiche Autohersteller setzen deshalb bei Vertrieb und Service auf Niederlassungen, die Teil des Unternehmens sind. Und auch bei Fiat ist man inzwischen überzeugt, dass es besser ist, in Großräumen wie Hamburg, Rhein-Ruhr oder Frankfurt statt durch Händler mit Niederlassungen präsent zu sein. Zu diesen bereits im vergangenen Jahr gegründeten Niederlassungen ist jetzt eine vierte hinzugekommen – die neue Fiat Niederlassung Berlin. Entstanden ist die durch Übernahme der Centro Automobile in Berlin GmbH mit ihrer Zentrale in der Ollenhauerstraße 100 in Reinickendorf, vier Handelsbetrieben, einem Lancia Showroom am Kurfürstendamm und einem Ersatzteilstützpunkt in Dahlwitz-Hoppegarten. Rund 190 Mitarbeiter, davon 25 Auszubildende, deren Arbeitsplätze durch das Engagement von Fiat langfristig gesichert sind, gehören zu den Beschäftigten der neuen Niederlassung. Zusammen mit 15 Partnern in und um Berlin will sie für eine bessere Präsenz der Marken Fiat, Alfa Romeo, Lancia und Fiat Transporter sorgen, einen optimalen Service bieten und sich auch im Sozial-, Kultur- und Sportsponsoring engagieren. ivd

Flotte Flitzer bei

Peugeot Avenue

Sie hat sich in den letzten Jahren einen guten Namen gemacht – nicht nur mit ihren attraktiv gestalteten Ausstellungen, sondern auch als Treffpunkt für Freunde der französischen Kultur und Lebensart, die Repräsentanz der Marke mit dem Löwen „Peugeot Avenue Berlin“ Unter den Linden. Die diesjährige Ausstellungssaison beginnt sie mit einer „Xtreme outdoor“ genannten Präsentation, in der bis zum 29. März Limousinen, Concepts Cars und Neuheiten gezeigt werden, die durch ihre Technik, ihr Design oder ihre Temperament beeindrucken. Wie zum Beispiel der 206 SW Quiksilver 100, der 206 RC 180, die Limousine 607 Pescarolo mit 294 kW (400 PS), die 1966 entstandene Zukunftsstudie Peugeot Asphalte oder so urige Geräte wie ein Peugeot 406 mit Gleisketten, Fahrzeuge für Go-Kart und Bobsleigh-Pisten – viel interessante Technik, viel Emotion, extreme Autos und Extremsport (Mo-Fr 10-22 h, So und Feiertage 10-18 h). ivd

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