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Brandenburger Teenager plante islamistischen Anschlag: Wie Rasul M. sich am Handy im Kinderzimmer radikalisierte
Ein Teenager aus Wittstock plante einen Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt und eine Synagoge. Die Behörden vereitelten seine Pläne rechtzeitig. Der 16-jährige Tschetschene fiel mit IS-Propaganda auf.
Der jugendliche Terrorverdächtige aus dem nordbrandenburgischen Wittstock (Ostprignitz-Ruppin) ist den Behörden bereits vor seiner Festnahme am Dienstag mit islamistischer Hasspropaganda aufgefallen. Wie berichtet, stuften die Sicherheitsbehörden in Brandenburg den 16-jährige Rasul M. demnach vor den Plänen für Anschläge auf einen Weihnachtsmarkt in Leverkusen und eine Synagoge in Köln als sogenannte relevante Person im islamistischen Spektrum ein.
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