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Brandenburg: Frau erstochen – Lebensgefährte unter Verdacht

Zehdenick - Nach einem Beziehungsdrama am Mittwoch in Zehdenick steht ein 68-Jähriger in Verdacht, zunächst seine 51 Jahre alte Lebensgefährtin mit mehreren Messerstichen getötet zu haben. Anschließend soll er versucht haben, sich selbst zu erstechen.

Zehdenick - Nach einem Beziehungsdrama am Mittwoch in Zehdenick steht ein 68-Jähriger in Verdacht, zunächst seine 51 Jahre alte Lebensgefährtin mit mehreren Messerstichen getötet zu haben. Anschließend soll er versucht haben, sich selbst zu erstechen. Der Tatverdächtige liegt in einer Klinik und ist mittlerweile ansprechbar, wie ein Polizeisprecher sagte. Gegen ihn wurde gestern Haftbefehl erlassen.

Der Arbeitgeber der 51-Jährigen hatte deren Tochter am Mittwochnachmittag informiert, weil die Frau nicht zu ihrem Dienst erschienen war und weder ans Telefon noch ans Handy ging. Die 25-jährige Tochter fuhr daraufhin in die Wohnung der Mutter, die dort leblos lag. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Der Lebensgefährte der Mutter, der dort zur Untermiete lebt, lag blutend im Bett. Der 68-Jährige soll mit der Trennung von seiner Lebensgefährtin nicht klar gekommen sein. Sie soll ihm mitgeteilt haben, dass er spätestens am 1. Oktober aus ihrer Wohnung ausgezogen sein solle. tabu

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