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Das Gründer-Team von Pfeffermind Games (von links): Daniel Finck, Jacob Beutler, Philipp Reinartz, Sebastian Zillessen und Tarek Hohberg.

Das Berliner Start-up entwickelt Spiele fürs Smartphone. Doch bei Pfeffermind Games geht es nicht nur um Spaß: Mit spielerischen Elementen lassen sich auch ernste Dinge leichter lernen. Gamification ist der Fachbegriff dafür.

Das „Made in Berlin“-Team besucht MyParfum. Bei dem Berliner Start-up können sich die Kunden ihren persönlichen Duft zusammenstellen.

"Dann wurden wir übermütig": Matti Niebelschütz, Gründer von MyParfum, erzählt, wie es ihm gelang, sein Start-up nach der Insolvenz neu zu starten. Den zweiten Anlauf finanzierte er über Crowdfunding.

Anna Kaiser (links) und Jana Tepe hatten ihre Start-up Idee während sie in einer Personalagentur gearbeitet haben. Auf ihrer Jobsharing-Plattform wollen sie Menschen zusammenführen, die nicht Vollzeit sondern im Team arbeiten möchten. Und hier finden diese Menschen auch die Firmen, die alternativen Beschäftigungsmodellen offen gegenüber stehen.

Stell dir eine Welt vor, in der Menschen mit weniger Arbeit mehr erreichen. Aus dieser Vorstellung haben Jana Tepe und Anna Kaiser ein Geschäftsmodell gemacht. Menschen, die sich einen Job mit anderen teilen wollen, finden diesen Job auf der Online-Plattform Tandemploy.

Das ist Chris Guses vorerst letzter Besuch in der Berliner Start-up-Szene.

Gründen ist eine riskante Sache. Das erfährt Moderator Chris Guse bei seinem nächsten Besuch in der Berliner Start-up-Szene. Denn nicht jede Gründung wird ein Erfolg. Im vierten Teil der rbb-Sendung "Made in Berlin - Gute Ideen und andere Katastrophen" lässt sich Chris Guse aber auch erklären, wie man eine zweite Chance nutzt, wie man sich einen Job teilt und spielend dazulernt.

Von Corinna Visser
Schnell den Barcode mit dem Smartphone scannen - und schon stellt die App eine Reihe an Informationen zur Verfügung.

Preisvergleiche, Testberichte, Gesundheitsinfos: Die Scanner-App Barcoo bietet Nutzern beim Einkauf alles, was sie über das Produkt wissen müssen. In ihrem Kreuzberger Büro feilen die Gründer schon an einer neuen Idee.

Von Maria Fiedler