Minister Lauterbach bleibt dem Musk-Netzwerk treu, andere überlegen noch. Dabei ist seit Langem klar: Behörden haben auf Social Media nichts zu suchen.
Auf X werden etliche Falschinformationen zum Israel-Krieg geteilt, darunter sogar Kriegsbilder aus Videospielen. EU-Kommissar Breton und Volker Wissing nehmen Musk nun in die Pflicht.
Die Beauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, kritisiert den Anstieg von Rassismus und Queerfeindlichkeit auf der Plattform von Elon Musk. Bislang will aber kein Ministerium X verlassen.
Das Netzwerk X wird überschwemmt von Propaganda- und Fake-Accounts, die Besitzer Musk teils selbst bewirbt. Nun schaltet sich die Europäische Union ein.
Die Miliz Hisbollah, die Israel am Montag mit Raketen angegriffen hatte, dementierte eine Beteiligung an dem Vorfall. Das Nachbarland feuerte wieder zurück. Opferzahlen gibt es bislang nicht.
Das ergab eine Umfrage des Tagesspiegels. Zumindest zeigt man sich besorgt über die Entwicklung von X, früher Twitter. Der neue Dienst Bluesky wird von bislang zwei Ministerien zusätzlich bedient.
Laut Medienberichten sind Millionen Namen und Reisedaten von Gästen online zu finden. Sechs Terabyte wurden laut dem Unternehmen gestohlen, darunter auch Kreditkartendaten.
Viele Politiker wechseln zu Bluesky, dem Konkurrenten von X. Grund sind Angriffe von dessen Besitzer Elon Musk auf Medien. Lauterbach sieht aber noch Hoffnung für den Kurznachrichtendienst.
Während der Internet-Himmel dieser Tage blau erstrahlt, warten politische Institutionen mit dem Wechsel zur Twitter-Alternative ab. Aktuell gebe es dafür keine Pläne, sagt die Senatskanzlei.
Die US-Börsenaufsicht prüft Musks öffentliche Äußerungen und Aktienkäufe rund um Twitter. Der Klage zufolge weigerte Musk, nach einer Vorladung auszusagen, obwohl er zunächst zugestimmt hatte.
„Immer schneller, schneller, schneller - Der Propeller, -peller, -peller“. Dazu tanzten Kai Wegner und weitere Regierungschefs am Dienstag in Hamburg, wie ein Video auf X (früher Twitter) zeigt.
Wegen Fake News und Hatespeech? 21 Prozent der Unternehmen überlegen ihr X-Nutzerkonto zu löschen, rund zwei Drittel wollen das mittelfristig tun. Das ergab eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom.
Nach der Einmischung des US-Multi-Milliardärs in die deutsche Politik schlägt Linken-Co-Chef Schirdewan vor, Musk die Lizenzen in der EU zu entziehen. Eine Stiftung solle übernehmen.
Im Fall der gekündigten Kultkneipe appelliert die Grünen-Politiker an die Vermieter, den Gesprächsfaden wieder aufzunehmen. Die Kneipe soll zum Monatsende schließen.
Der Tesla-Gründer hat seinen Besuch auf der Plattform X live gestreamt. Später kritisierte er auf X, Politiker kümmerten sich „mehr um die ukrainische als um US-Grenze“.
Elon Musk hat bestätigt, dass X das Team zur Bekämpfung von Falschinformationen in Bezug auf Wahlen drastisch reduziert. Kommendes Jahr stehen weltweit Dutzende wichtige Wahlen an.
In der Bernhard-Bästlein-Straße war am Donnerstagabend eine Trinkwasserleitung havariert. Laut Berliner Wasserbetrieben war der Schaden nach wenigen Stunden behoben.
Elon Musk, der 2022 Twitter für 44 Milliarden Dollar erworben hat und die Plattform umfassend umgestaltet hat, erwägt nun, die Nutzung der Online-Plattform X kostenpflichtig zu machen.
Wegen Gotteslästerung geraten Menschen in Pakistan leicht in Schwierigkeiten. Meist geht es dabei um den Islam, aber nun traf es einen Gegner der Bibel.
Mit einer verständnisvollen Äußerung über die chinesische Außenpolitik zieht der Tech-CEO den Unmut Taiwans auf sich. Zugleich richtet der Inselstaat eine Bitte an den X-Chef.
Hassrede-Forscher hatten X, ehemals Twitter, Ende August 300 rassistische und antisemitische Beiträge gemeldet. Eine Woche später seien knapp 260 davon weiter online.
Walter Isaacson hat bereits Biografien von Steve Jobs und Albert Einstein geschrieben. Nun zeichnet er in seinem neuesten Buch ein Bild Musks als Gequälten, der zugleich Schatten-Staatsmann ist.
Kaczynski ist bekannt für seinen Nationalismus. Im Wahlkampf für die Parlamentswahl am 15. Oktober veröffentlichte er nun ein Video, das Deutschland und die Opposition attackiert.
Die Anti-Defamation-League wirft Twitter, heute X, vor, Antisemitismus zu verbreiten. Elon Musk wittert darin eine Kampagne gegen sein Unternehmen. Der Schaden belaufe sich auf rund 22 Milliarden Dollar.
Die Organisation könnte laut Musk für einen Verlust von 22 Milliarden Dollar bei dem sozialen Netzwerk verantwortlich sein. Sie wirft X seit Jahren vor, Antisemitismus zu verbreiten.
Zu dem veröffentlichten Foto schrieb Bundeskanzler Olaf Scholz: „Bin gespannt auf die Memes.“ Und die ersten Reaktionen in den Sozialen Netzwerken ließen nicht lange auf sich warten.
Seit Musk Twitter übernahm, gingen die Werbeerlöse zurück. Der Milliardär setzt vermehrt auf Bezahlkunden. Die sollen durch neue Features wie eine Telefonfunktion gelockt werden.
Vor fast drei Monaten begann die Gegenoffensive der Ukraine. Der Soldat Olexandr Solonko hat einen Text über die Lage im Süden des Landes, Erfolge und Ängste geteilt.
Die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann wegen des Verdachts auf Sexual- und Drogendelikte eingestellt. Mehrere Frauen hatten Vorwürfe erhoben.
70 km/h zu schnell ist ein Autofahrer in Treptow-Köpenick an einer Kita vorbeigefahren. Bei der selben Polizeikontrolle fuhren insgesamt 15 Autofahrer:innen zu schnell.
Donald Trump ist ein Meister des Marketings und schafft es, sich mit dem Strafverfahren in Georgia zu inszenieren. Seine Anhänger sind begeistert.
Im Gefängnis in Georgia wurden die Körpermaße des angeklagten, ehemaligen US-Präsidenten notiert. Sie sind auffällig und werfen Fragen auf.
Kinderpornografie, Terrorpropaganda und gefälschte Angebote: Das Internet ist voll mit illegalen Inhalten. Facebook und Co. sollen künftig schärfer dagegen vorgehen. Machen sie mit?
Eigentlich hatte Donald Trump Twitter abgeschworen, nun meldet er sich dort zurück. Für seinen Plan, erneut Präsident der USA zu werden, braucht er alle Aufmerksamkeit, die er kriegen kann.
Elon Musk will einen zentralen Schutzmechanismus auf seinem sozialen Netzwerk abschalten. Der selbsternannte Verfechter der Meinungsfreiheit liefert Nutzer damit Hass und Hetze aus.
Der Psychologe Stephan Grünewald erklärt, was die Erfolgsrezepte von Barbie und der AfD gemeinsam haben, was Elon Musk von Tri Top lernen kann – und wie die Ampel die Menschen erreichen könnte.
Jens Spahn fordert von seinen Parteikollegen mehr Geschlossenheit – vor allem mit Blick auf die Bundestagswahl 2025. Er präsentiert einen überraschenden Vorschlag.
Am Anfang stärkte RTL noch den Rücken von Reporter und Moderator Maurice Gajda, dann wurde er entlassen. Grund dafür war die Fälschung eines Beitrags von Frauke Petry.
Über Twitter hatten sich die Tech-Milliardäre zum Kräftemessen verabredet. Doch Facebook-Gründer und Meta-Chef Mark Zuckerberg zweifelt inzwischen am Kampfeswillen von Elon Musk.
Der Abstieg von Twitter zeigt eindrucksvoll, wie abhängig manche Kommunikationskanäle von Algorithmen und der Willkür ihrer Betreiber sind.