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Thema

Berliner Volksbühne

Der Alleskönner. Henry Hübchen 2016 auf der Berlinale.

Henry Hübchen kann miese, kleine Spießer geben und großbürgerliche Grandezza verströmen. Eine Gratulation mit einem Hauch von Sentimentalität anlässlich seines 70. Geburtstages.

Von Rüdiger Schaper
Als Winterkind wurde Milan Peschel 1968 in der Hauptstadt der DDR geboren. Mit neun Jahren stand er auf der Bühne. Jetzt spielt er Sam Hawkens in „Winnetou“.

Milan Peschel liebt Slapstick und ist einer der gefragtesten Schauspieler in Deutschland. Ihm selber merkt man das nicht an. Eine Begegnung.

Von Katja Hübner
Verweile doch. Szene aus Jiri Kyliáns „Petite mort“, Teil der Staatsballett-Produktion „Duato, Kylián, Naharin“ vom Oktober 2015.

Seit einiger Zeit gibt es in Berlin regelmäßig Ärger bei Intendantenwechseln. Es herrscht Angst vor dem Neuen in der Stadt. Der neue Kultursenator, wenn es einen gibt, muss damit zurechtkommen.

Von Rüdiger Schaper
Geschreddert. Costantino Ciervos Installation „Readywaste“ an der Volksbühne, eine Skulptur aus zerstörten CDs, will auf die Verbreitung von Kinderpornografie aufmerksam machen.

Eine Installation gegen Kinderpornografie: Die Berliner Volksbühne zeigt "Readywaste", eine Arbeit des Künstlers Constantino Ciero aus geschredderten CDs mit kinderpornografischem Material.

Rad mit Füßen. Das Gebäude der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz.

Die identitätsstiftende Kraft der Volksbühne ist beispiellos. Im Streit um sie geht es längst um mehr als Theater. Es geht um die Stadt. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Rüdiger Schaper