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Brandenburg: Medizin und Verbrechen

In den renovierten Baracken des ehemaligen Krankenreviers von Sachsenhausen widmet sich die neue Dauerausstellung „Medizin und Verbrechen“ der medizinischen Versorgung der Häftlinge, den Versuchen an ihnen und dem alltäglichen Krankenmord zwischen 1936 und 1945. Anhand von beeindruckenden Lebensgeschichten und einzelnen Exponaten wird unter anderem das KZ als Ort der nationalsozialistischen „Zigeunerforschung“ dargestellt.

In den renovierten Baracken des ehemaligen Krankenreviers von Sachsenhausen widmet sich die neue Dauerausstellung „Medizin und Verbrechen“ der medizinischen Versorgung der Häftlinge, den Versuchen an ihnen und dem alltäglichen Krankenmord zwischen 1936 und 1945. Anhand von beeindruckenden Lebensgeschichten und einzelnen Exponaten wird unter anderem das KZ als Ort der nationalsozialistischen „Zigeunerforschung“ dargestellt. Geöffnet ist die Ausstellung Dienstag bis Sonntag von 8.30 bis 16.30 Uhr.Ste.

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