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Brandenburg: Mit einem Notfallszenario gegen die Rettung Hornos

Mit Druck auf den Energiekonzern Vattenfall und die Stockholmer Regierung wollen schwedische Abgeordnete das Dorf Horno retten. Die Lausitzer Braunkohle Aktiengesellschaft (Laubag) erklärte aber bereits, der Vorschlag der Schweden, Horno zu umfahren sei sei technisch nicht umsetzbar.

Mit Druck auf den Energiekonzern Vattenfall und die Stockholmer Regierung wollen schwedische Abgeordnete das Dorf Horno retten. Die Lausitzer Braunkohle Aktiengesellschaft (Laubag) erklärte aber bereits, der Vorschlag der Schweden, Horno zu umfahren sei sei technisch nicht umsetzbar. Sollte Vattenfall auf eine Abbaggerung verzichten, müsse in einem "Notfallszenario" über die Eigentumsverhältnisse der Laubag nachgedacht werden. Vattenfall ist über die Hamburger Tochter HEW Mehrheitseigentümer des Unternehmens. Die Laubag forderte die Abgeordneten auf, ein weiteres Mal in die Lausitz zu kommen und mehr Zeit mitzubringen für eine umfassende Erläuterung der komplizierten Prozesse. Nach Unternehmensangaben sind mehr als 4000 Arbeitsplätze vom Energiekomplex Jänschwalde abhängig.

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