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Brandenburg: Mutter des toten Babys nahm Drogen Gerichtsmedizin wies Ecstasy nach

Stölln. Die Mutter des während eines Musikfestivals in Stölln getöteten Babys war Ecstasy-Konsumentin.

Stölln. Die Mutter des während eines Musikfestivals in Stölln getöteten Babys war Ecstasy-Konsumentin. Das geht aus der gerichtsmedizinischen Untersuchung der Babyleiche hervor. Der Säugling war, wie berichtet, am vergangenen Sonntag in einer Chemietoilette des Flugplatzes Stölln bei Rhinow gefunden worden. Nach Auskunft der Pressesprecherin der Potsdamer Staatsanwaltschaft, Sigrid Komor, sei nicht auszuschließen, dass die Mutter auch während der unfreiwilligen Geburt unter Drogeneinfluss gestanden habe. Inzwischen gab die Staatsanwaltschaft auch das Geschlecht des toten Babys bekannt. Es handelte sich um einen Jungen. Zuvor war das Geschlecht aus angeblich ermittlungstaktischen Gründen geheim gehalten worden.

Reinigungstrupps hatten die Babyleiche am Sonntag in einem der für das Musikfestival „Shiva Moon“ zahlreich aufgestellten mobilen Chemietoiletten gefunden. Das Neugeborene war ertrunken. Es war ein Siebenmonatskind, hat aber geatmet und wäre nach ersten medizinischen Gutachten auch lebensfähig gewesen. Von der Mutter fehlt bisher jede Spur. Nich gibt es keinerlei Hinweise auf die Mutter. weso

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