Der Mann soll Informationen nach Russland gebracht haben. Der Beschuldigte wurde dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofes vorgeführt.
Bundesnachrichtendienst
Der mutmaßliche Doppelagent beim Bundesnachrichtendienst (BND) ist einem Medienbericht zufolge durch den Hinweis eines ausländischen Partners entdeckt worden.
Der BND hat einen mutmaßlichen russischen Spion in den eigenen Reihen enttarnt. In Berlin nahm man Moskaus Aktivitäten zu lange nicht ernst genug.
Auch beim Geheimdienst ist es für Männer leichter, Karriere zu machen. Ein Gespräch mit der Buchautorin Ann-Katrin Müller über verdeckte Ermittlungen – und Haarfarben.
Bei einer „spezifischen Überprüfungsmaßnahme“ stellt der BND 160 Verstöße gegen Geheimschutzvorschriften fest – behauptet aber erst, keine Zahlen zu haben.
Der einstige CDU-Parteichef war skrupelloser als bisher bekannt. Er war wohl nicht nur ein „Glücksfall für Deutschland“. Eine Kolumne.
Die Kriegsverbrechen gegen Butschas Bevölkerung haben die Welt schockiert. Doch sie geschahen nicht plötzlich. Früh gab es Hinweise auf abscheuliche Taten.
Der Bundesnachrichtendienst soll einzelne Funksprüche sogar fotografierten Leichen zuordnen können. Der BND vermutet weitere Tatorte im Umkreis von Mariupol.
Der frühere BND-Chef Hanning prophezeit einen noch härteren Krieg Russlands in der Ukraine. Auf ukrainischer Seite seien hohe Opferzahlen zu befürchten.
Am Mittwoch machte sich der BND-Präsident in Kiew vor Ort ein Bild von der Lage. Dann griff Russland an – und Kahl wurde per Landweg aus der Gefahr gerettet.
Johannes N. war ein Musterbeamter im Geheimdienst – bis er sich „Königreich Bayern“ als Geburtsort in einen Staatsangehörigkeitsausweis eintragen lassen wollte.
Bei einer Anhörung im Bundestag räumt BND-Chef Kahl Fehler ein. Die Geheimdienste warnen außerdem vor Rechtsextremisten in Uniform.
Medienrecherchen zufolge setzt der Bundesnachrichtendienst die Spähsoftware Pegasus ein. Nach deutschem Recht ist eine solche Überwachung aber streng reguliert.
Nach langer Pause meldet sich der "Emir" von Al Qaida. Der Film ist auch eine indirekte Drohung an die Bundeswehr in Mali.
Fast 20 Jahre lang hieß es: Wir machen Fortschritte in Afghanistan. Doch das war eine Lüge. Wie es dort wirklich zuging, ist gut dokumentiert. Ein Kommentar.
Die politischen Meinungen über personelle Konsequenzen des Afghanistan-Desasters gehen weit auseinander. Nur eine Partei fordert vehement Rücktritte.
Nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts muss die Behörde Journalisten nennen, die zum Kennenlernen kommen. Recherchen bleiben aber geschützt.
Die Bundesanwaltschaft hat Klaus L. angeklagt, für einen chinesischen Geheimdienst tätig gewesen zu sein. Er soll in Schanghai angeworben worden sein
Auch 20 Jahre nach dem Terrorangriff auf die USA am 11. September 2001 ist Al Qaida nicht besiegt. Die Gefahr nimmt eher noch zu. Nicht nur in Afrika.
Der Bundesnachrichtendienst benötigt mehr Cyber-Spezialisten. Der Markt ist schwierig. Gleichzeitig wächst die Gefahr ausländischer Hackerangriffe.
Verkehrsdaten bleiben ungeschützt, schwammige Ausnahmeregeln höhlen den Quellenschutz aus. Karlsruhes Kritik wird nicht ernst genommen. Ein Gastbeitrag
Der Afghanistan-Einsatz soll um ein Jahr verlängert werden. Es könnte eine gefährliche Zeit für die Bundeswehr werden. Denn die neue US-Regierung legt sich mit den Taliban an.
Gerhard Schindler sieht die Republik in Gefahr, weil sie zu wenig für ihre Sicherheit tue. Er präsentiert in seiner „Streitschrift“ Ideen für einen Wandel.
Ausspähen ja, aber nur nach strengen Regeln und gut kontrolliert - so entschied das Bundesverfassungsgericht im Mai. Nun muss die Regierung das Urteil umsetzen.
Das exklusive Treffen soll wegen Corona nicht stattfinden. Über die Gästeliste wacht der BND - und hält sie geheim.
Ein Untersuchungsausschuss im Fall Wirecard rückt näher. Zu viele Fragen sind offen. Jetzt rückt ein ehemaliger Spitzenfunktionär des Kanzleramts in den Fokus.
Warschau verweigert das „Agrément“ ohne Begründung. Medien behaupten, der Vater des Diplomaten sei „Hitlers Adjutant“ gewesen und er ein „Spion“. Eine Analyse.
Derzeit wird im Kanzleramt unter Hochdruck an einer Reform des BND-Gesetzes gearbeitet. Doch es gibt widerstreitende Interessen.
Das Bundesverfassungsgericht hat klargestellt: Der BND muss sich auch im Ausland ans Grundgesetz halten. Gut so! Ein Kommentar.
Das Verfassungsgericht stellt eine Fülle neuer Anforderungen an die Lauschpraxis im Internet. Eine massenhafte anlasslose Datenerhebung bleibt aber erlaubt.
Israel und die Hamas verhandeln über einen Gefangenenaustausch. Es sind schwierige Gespräche. Deutschlands Geheimdienst soll zwischen den Feinden vermitteln.
Helmut R. Hammerich zeichnet das Auf und Ab des „Militärischen Abschirmdienstes“ MAD
Über eine Tarnfirma verkauften die Dienste Verschlüsselungstechnik an andere Staaten. Dann hörten sie mit. Die Aufregung darüber ist übertrieben. Ein Kommentar.
Wenn der BND Ausländer im Ausland abhört, hat er dabei erhebliche Freiräume. Laut Bundesregierung ist das wichtig für die effektive Arbeit des Nachrichtendienstes.
Der BND hat seine Grenzen überschritten: Das Bundesverfassungsgericht wird die Grundrechte abgeschöpfter Personen neu regeln müssen. Ein Kommentar.
Karlsruhe wird wohl den Geheimdienst beim Abschöpfen internationaler Kommunikation einschränken – weil auch Ausländer deutsche Rechte haben.
Ronny Heidenreich kommt zu einem vernichtenden Urteil über die DDR-Spionage des BND
Droht ein Krieg zwischen den USA und dem Iran? Die Gefahr besteht, mahnt Ex-BND-Chef Hanning. Und Deutschland könnte hineingezogen werden. Ein Interview.
Der Hauptverdächtige im Mordfall schweigt, die deutschen Behörden bemühen sich um Aufklärung. Seehofer ist zuversichtlich, dass Russland seine Blockade lockert.
Trump soll angeklagt werden. Die SPD will mehr Klimaschutz. Ein Kabarettist fliegt raus. Und dann hätten wir noch ein paar scharfe Tipps aus der Chefredaktion.