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Brandenburg: Prozess: Ulrikes Mörder gestand vor Gericht

Es war wohl ihr schwerster Tag seit Monaten: Am Mittwoch mussten die Eltern der ermordeten Ulrike aus Eberswalde anhören, wie ihre Tochter vergewaltigt und umgebracht wurde: Stefan J., der mutmaßliche Mörder, habe die Vergewaltigung eingeräumt und auch erklärt, den Tod der Zwölfjährigen "verursacht, jedoch nicht gewollt zu haben", sagte der Sprecher des Landgerichts Frankfurt (Oder), Robert Kopfmüller-Knabe.

Es war wohl ihr schwerster Tag seit Monaten: Am Mittwoch mussten die Eltern der ermordeten Ulrike aus Eberswalde anhören, wie ihre Tochter vergewaltigt und umgebracht wurde: Stefan J., der mutmaßliche Mörder, habe die Vergewaltigung eingeräumt und auch erklärt, den Tod der Zwölfjährigen "verursacht, jedoch nicht gewollt zu haben", sagte der Sprecher des Landgerichts Frankfurt (Oder), Robert Kopfmüller-Knabe. Gestern war der 25-jährige Angeklagte unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu der Gewalttat befragt worden, wegen der "schutzwürdigen Belange des Opfers und der Nebenkläger", also Ulrikes Eltern. Heute wird der Prozess mit der Zeugenbefragung fortgesetzt.

Oder

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