Wofür in Demokratien Abgeordnete da sind – über Sinn und Unsinn von Referenden. Ein Kommentar
Alle Artikel in „Kultur“ vom 28.06.2016
Deutsche Geschichte nach Schuld und Sühne: Der Dichter und Erzähler Marcel Beyer erhält den Georg-Büchner-Preis.
Alonso Cano – Bildhauer, Maler und Architekt – harrt seiner Entdeckung. Er hat zusammen mit Diego Velázquez bei Franciso Pacheco Malerei studiert, doch bisher ist er in Deutschland eher unbekannt.
Als fäusteschwingender Held spielte er sich in die Herzen von Millionen, seine Filme haben Kultstatus. Nun ist der italienische Schauspieler Bud Spencer im Alter von 86 Jahren gestorben.
Mark Espiner on what it feels like to be left in Europe, as his homeland Great Britain decides to cut itself off.
1943 wird Karlrobert Kreiten, einer der begabtesten deutschen Nachwuchs-Virtuosen, wegen "Wehrkraftzersetzung" hingerichtet. Im Rahmen eines "Ungespielten Konzerts" erinnert der Pianist Florian Heinisch an Kreiten.
Vom Verlust der Körper in medialen Welten: Alexandra Kleemans Debütroman „A wie B und C“.
Kindheitsidol von Millionen: Filmstar Bud Spencer ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Berühmt wurde er als gutherziger Haudrauf an der Seite von Terence Hill in Prügelkomödien wie "Vier Fäuste für ein Halleluja".
Sprache und Wissen, Reflexionen über Geschichte und Zeit: Der Schriftsteller, Lyriker und Essayist Marcel Beyer erhält den Georg-Büchner-Preis 2016.
Ab nach Berlin: Emanuel Gat präsentiert seine Choreografie „Sunny“ auf der Tanz-Biennale in Venedig, mit dem er auch zu "Tanz im August" am HAU kommt.
Die Zwillingsstadt: Ein Gespräch mit Katarzyna Wielga-Skolimowska, Leiterin des Polnischen Kulturinstituts in Berlin, über die deutsch-polnischen Beziehungen und den Austausch zwischen den beiden Nationen.
Junge Schwärmer: André Kubiczeks wunderbare „Skizze eines Sommers“ erzählt die Geschichte des Jungen René und seinen Alltag in der DDR im Sommer 1985.
„Infektion!“: Zur Festival-Eröffnung an der Staatsoper inszeniert Hans-Werner Kroesinger "Die Luft hier: scharfgeschliffen".
Lasst uns reden: Das Malta-Theaterfestival in Posen spiegelt ein Land wider, das sich immer mehr aufspaltet. Ein Besuch in Polen.