Agnieszka Holland kehrt mit ihrem Wettbewerbsfilm „Pokot“ in die polnische Provinz zurück.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 12.02.2017
Im Wettbewerbsfilm „Félicité“ muss eine kongolesische Nachtclubsängerin Geld für eine Operation ihres Sohnes auftreiben.
Er war berühmt für seine Stimmakrobatik. Vor kurzem hatte er seine Bühnenkarriere wegen Erschöpfung beendet. Jetzt ist der preisgekrönte Sänger Al Jarreau im Alter von 76 Jahren gestorben.
Afrikanische Filmemacher wollen ein glamouröseres Bild von Afrika zeichnen. Darüber wurde beim European Film Market diskutiert.
In dem Filmepos „Viceroy’s House“ erzählt Kick-It-Like-Beckham-Macherin Gurinder Chadha von den letzten sechs Monaten vor der indischen Unabhängigkeit. Leider ohne Vision und visuelle Denke.
Karl Marx, die wilde Maus, ein Film mit Hirschen und ein wütender Dieter Kosslick - Martensteins vierte Glosse über die Berlinale.
Gestern lief die Premiere von "Wilde Maus", am Abend fand die große Medienboard-Party statt. Und auch heute gibt es wieder volles Programm, unter anderem mit "Viceroy's House".
Typen, die kotzen, prügeln und "Fuck" rufen: Warum hat einem das früher mal gefallen? Dafür ist die Berlinale endlich in Berlin angekommen. Eine Kolumne.
Knietief in Blues und Soul und das Album zum Monsterhit des Jahres 2016: „Human“, das Debüt des britischen Musikers Rory Graham alias Rag’n’Bone Man.
Anfang und Ende ein Tanz auf dem Seil: Claus Peymanns Abschied als Regisseur am Berliner Ensemble – mit Kleists „Prinz von Homburg“.
Irgendwas zwischen Entwicklungs- und Politroman: Fatma Aydemirs Debüt „Ellbogen“ erzählt von einer jungen Frau auf der Flucht in Erdogans Istanbul.