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Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz

© dpa

Olaf Scholz: Was die SPD vom früheren "Scholzomat" lernen kann

Beim Thema Geld geht in der SPD nichts ohne Olaf Scholz. In der Partei kann noch so mancher von Hamburgs Erstem Bürgermeister profitieren, meint Stephan-Andreas Casdorff.

Vorbei die Zeiten, da man ihn nur abschätzig den „Scholzomat“ nannte. Das waren die Zeiten, als Olaf Scholz für Gerhard Schröder den SPD-Generalsekretär machen musste, Dezember 2002 bis März 2004 war das. Da hätte man Scholz nachts wecken können, und er hätte das Vereinbarte aus Koalitionsvertrag und Parteiprogramm fehlerlos runtergespult. Was seinen Preis hatte: 2002 noch mit 91,3 Prozent der Stimmen gewählt, erhielt er bei seiner Wiederwahl ein Jahr später lediglich 52,6 Prozent. Ein Desaster. Nicht nur seines, aber auch seines.

Der komplette Text erschien in der "Agenda"-Ausgabe vom 29. Juli 2014. Diese neue Publikation des Tagesspiegels erscheint jeden Dienstag. Die aktuelle Ausgabe können Sie bereits am Montagabend im E-Paper des Tagesspiegels lesen.

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