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Durch den Monsun. In Asien braucht Bernie Ecclestone öfter mal den Schirm.

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Bernie Ecclestone

Bernard Charles Ecclestone war fast vier Jahrzehnte der Boss der Formel 1. Unter seiner Ära erlebte die Rennserie ihre Blütezeit, doch Ecclestone sorgte auch für zahlreiche Skandale. Lesen Sie alle Beiträge und Meldungen zu Bernie Ecclestone.

Aktuelle Artikel

Monza sieht rot - und das auch in den nächsten Jahren.

In Europa schlägt das Herz der Formel 1, das kann selbst Bernie Ecclestone nicht einfach transplantieren. An diesem Wochenende wird das in Monza wieder deutlich. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Christian Hönicke
Glanz und Ehre.  Erstmals findet ein Formel-1-Rennen in Baku statt. RTL und Sky übertragen. Auch bei der Fußball-EM in Frankreich wirbt Aserbaidschan großflächig für sich.

„Können Sie mir sagen, was Menschenrechte genau sind?“ Das Thema Meinungsfreiheit bleibt bei Bernie Ecclestone und in den TV-Berichten zum Formel-1-Rennen in Baku außen vor.

Von Markus Ehrenberg
Der Ethik nur predigt: Der Fußballweltverband von Präsident Joseph Blatter besitzt ein verheerendes öffentliches Image.

Die Blatters und Ecclestones haben dazu beigetragen, dass der Weltsport inzwischen als grandioser Selbstbedienungsladen gilt. Dabei muss der Sport sich endlich ehrlich machen. Ein Kommentar.

Von Friedhard Teuffel
Wieder beste Freunde: Formel-1-Boss Bernie Ecclestone (links) und RTL-Programmchef Frank Hoffmann. Foto: Imagao

Zum Schnäppchenpreis: RTL muss für die Formel-1-Rechte in den nächsten beiden Jahren nur rund 25 statt der bisherigen 50 Millionen Euro zahlen. Bernie Ecclestone ist dennoch zufrieden, dass die Rennserie in Deutschland weiterhin im Free-TV zu sehen ist.

Von Karin Sturm
Kein Einzelfall: Dem kleinen Rennstall Marussia droht aufgrund finanzieller Probleme das Aus in der Formel 1.

Formel-1-Geschäftsführer Bernie Ecclestone schlägt vor, dass die großen Rennställe künftig drei Autos einsetzen sollten, um das Starterfeld aufzufüllen. Doch das verschlimmert die Situation nur noch, meint unser Autor Christian Hönicke. Ein Kommentar.

Von Christian Hönicke
Bernie Ecclestone kommt gegen Zahlung von 100 Millionen Dollar frei.

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone kommt für eine Zahlung von 100 Millionen Dollar frei. Das scheint den Volksspruchweisheiten recht zu geben: Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen. Aber so einfach ist das nicht. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Peter von Becker

Im Korruptionsprozess gegen Bernie Ecclestone kann der Formel-1-Chef auf ein glimpfliches Ende hoffen. Das Landgericht München sieht nach eigenen Angaben einen Deal mit Staatsanwaltschaft und Verteidigung in Reichweite.