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Brandenburg: Ankerstadt fürs Umland

Wittenberge gehört im Verbund mit Perleberg und Karstädt zu den 15 sogenannten Wachstumskernen von Brandenburg. Wie auch Cottbus, Neuruppin, Potsdam, Spremberg, Eberswalde und andere wird Wittenberge als „Ankerstadt“ für die umliegenden Dörfer gefördert.

Wittenberge gehört im Verbund mit Perleberg und Karstädt zu den 15 sogenannten Wachstumskernen von Brandenburg. Wie auch Cottbus, Neuruppin, Potsdam, Spremberg, Eberswalde und andere wird Wittenberge als „Ankerstadt“ für die umliegenden Dörfer gefördert. Ihre Attraktivität soll auf die Umgebung ausstrahlen und dazu führen, dass Jugendliche nicht weiter abwandern und sich Unternehmen, Führungskräfte und Fachkräfte ansiedeln.

Die neue Förderstrategie geht zurück auf einen Beschluss der Landesregierung von Ende 2005. Vor dem Hintergrund knapper Kassen und sinkender Bevölkerungszahlen gerade in den Randgebieten werden Zuschüsse nicht mehr gleichmäßig nach dem „Gießkannenprinzip“ verteilt. Das Land konzentriert sich bei der Vergabe von Fördermitteln auf ausgewählte Städte mit Zukunftschancen, um „die Stärken zu stärken“. maha

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