Brandenburg: Der Fall Wolf: Ex-Minister kehrt in die U-Haft zurück
Der ehemalige Bauminister Jochen Wolf ist gestern aus der Krankenabteilung der Justizvollzugsanstalt Brandenburg/Havel in die Untersuchungshaft zurück verlegt worden. Nach dem Selbstmordversuch vom 31.
Der ehemalige Bauminister Jochen Wolf ist gestern aus der Krankenabteilung der Justizvollzugsanstalt Brandenburg/Havel in die Untersuchungshaft zurück verlegt worden. Nach dem Selbstmordversuch vom 31. Juli gehe es seinem Mandanten sowohl körperlich als psychisch wieder "sehr gut", sagte Rechtsanwalt Sven-Oliver Milke. Er sei jetzt in einer Zwei-Mann-Zelle untergebracht. Wolf hatte nach eigenem Geständnis 1997 einen Mann angeheuert, um seine vierte Ehefrau Ursula umzubringen. Nach seiner Verhaftung schnitt er sich die Arterien an beiden Armen auf.
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