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Brandenburg: Mobile Beratung soll Zentren ersetzen Landesinvestitionsbank will sparen

Brandenburgs Landesinvestitionsbank (ILB) will ihr Regionalnetz ausdünnen. Die Zahl der bislang fünf Beratungszentren soll reduziert werden, erfuhr der Tagesspiegel aus ILBVerwaltungsratskreisen.

Brandenburgs Landesinvestitionsbank (ILB) will ihr Regionalnetz ausdünnen. Die Zahl der bislang fünf Beratungszentren soll reduziert werden, erfuhr der Tagesspiegel aus ILBVerwaltungsratskreisen. Die Landesbank, die im Jahr 2002 rund 900 Millionen Euro Fördermittel bewilligte, hat neben der Potsdamer Zentrale bislang fünf Beratungszentren. Das sind Frankfurt (Oder), Cottbus, Eberswalde, Luckenwalde und Neuruppin. In Cottbus sind die Sorgen vor einer Schließung besonders groß.

In der ILB hieß es, es gebe „Überlegungen“, aber noch keine Beschlüsse. Das Betreuungsangebot der ILB in der Fläche bleibe gesichert, etwa über mobile Beratungsteams in Zusammenarbeit mit den Kammern und der Zukunftsagentur Brandenburg. Auch im Finanzministerium betonte man: „Es wird keinen Rückzug aus der Fläche geben.“ thm

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