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Brandenburg: Töpfermarkt: Kunsthandwerk im Holländischen Viertel

Für viele Berliner ist das liebevoll restaurierte Holländische Viertel in der Brandenburgischen Landeshauptstadt wegen seines historischen Flairs, der originellen Läden und Kneipen längst kein Geheimtipp mehr: An diesem Wochenende findet in den historischen Backsteinkarrees, die der Soldatenkönig ab 1734 durch holländische Baumeister errichten ließ, bereits zum zehnten Mal der Töpfermarkt statt.Von 10 Uhr bis etwa 19 Uhr werden am heutigen Sonntag wieder rund 70 Töpfer, Keramiker und Kunsthandwerker ihre ausschließlich handgefertigten Waren präsentieren.

Für viele Berliner ist das liebevoll restaurierte Holländische Viertel in der Brandenburgischen Landeshauptstadt wegen seines historischen Flairs, der originellen Läden und Kneipen längst kein Geheimtipp mehr: An diesem Wochenende findet in den historischen Backsteinkarrees, die der Soldatenkönig ab 1734 durch holländische Baumeister errichten ließ, bereits zum zehnten Mal der Töpfermarkt statt.

Von 10 Uhr bis etwa 19 Uhr werden am heutigen Sonntag wieder rund 70 Töpfer, Keramiker und Kunsthandwerker ihre ausschließlich handgefertigten Waren präsentieren. "Es ist und bleibt ein leises Fest. Wir wollen keinen Rummel, um das Flair dieses einmaligen Ensembles wirken zu lassen", sagt Cheforganisator Sven Tietze. Auch die ortsansässigen Läden hätten wie jeden Sonntag geöffnet.

Die Premiere auf diesem Töpfermarkt: Heute stellen sich Instrumentenbauer vor, mit dabei sind die traditionsreiche Orgelbaufirma Schuke und der Metallblasinstrumentenbauer Martin Schmidt, die beide im Viertel ansässig ist.

Zu erreichen ist Potsdam von Berlin aus günstig mit der Regionalbahn und der S-Bahn. thm

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