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Brandenburg: Verkehrsbilanz: Polizei meldete fast 300 Verkehrsunfälle

Im Land Brandenburg ereigneten sich allein bis zum frühen Sonnabend fast 300 Verkehrsunfälle. Ein Mensch wurde getötet, 18 Personen erlitten Verletzungen.

Im Land Brandenburg ereigneten sich allein bis zum frühen Sonnabend fast 300 Verkehrsunfälle. Ein Mensch wurde getötet, 18 Personen erlitten Verletzungen. Das teilte das Potsdamer Innenministerium am Sonnabend mit. Hauptunfallursache war nach Angaben der Polizei wieder die Nichtbeachtung der Vorfahrt.

Die kalte Witterung habe als Unfallursache eigentlich keine Rolle gespielt, hieß es. Ein 68-jähriger Radfahrer wurde bei einem Verkehrsunfall zwischen Klein- und Groß Döbbern (Kreis Spree-Neiße) getötet. Eine 45-jährige Autofahrerin war aus bisher ungeklärter Ursache mit dem in gleicher Richtung fahrenden Radler kollidiert, teilte das Polizeipräsidium Cottbus am Sonnabend mit. Der Mann starb noch am Unfallort, die Autofahrerein erlitt einen Schock.

Ein hilfsbereiter Mann entpuppte sich in Strausberg als dreister Autodieb: Er hatte sich angeboten, einer Frau beim Eiskratzen ihrer Autoscheiben zu helfen. Plötzlich entriss er der jungen Frau den Autoschlüssel und flüchtete mit dem Fahrzeug, teilte das Polizeipräsidium Frankfurt (Oder) mit. Wenigen Stunden nach der Tat sei der polizeibekannte 21-jährige Autodieb bei einer Kontrolle gestoppt und festgenommen worden.

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