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Immobilien: Keine Entspannung auf dem Büromarkt Zu wenig Mieter für die vielen neuen Gewerbeimmobilien

Durch den Einzug der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, der Deutschen Bahn und des Verbandes der Rentenversicherer in eigene Berliner Immobilien verzeichnet die Stadt zum Abschluss des dritten Quartals einen Umsatz von 305000 Quadratmeter Büroflächen.

Durch den Einzug der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, der Deutschen Bahn und des Verbandes der Rentenversicherer in eigene Berliner Immobilien verzeichnet die Stadt zum Abschluss des dritten Quartals einen Umsatz von 305000 Quadratmeter Büroflächen. Das sind rund 15000 Quadratmeter mehr als im Vorjahreszeitraum. Allerdings bedeutet diese Zahl keine Entspannung auf dem Markt für spekulativ errichtete Immobilien. Denn nach Angaben der Makler von Aengevelt werden Eigennutzer wie die oben genannten Verbände und Unternehmen in diesem Jahr doppelt so viele Gewerbeflächen (85000 Quadratmeter) übernehmen wie im Vorjahr. Entsprechend geringer sei die Zahl der vermieteten Flächen in spekulativ errichteten Bürohäusern. Wie die Makler weiter mitteilen sind in der Stadt derzeit rund 1,33 Millionen Quadratmeter kurzfristig verfügbar. Bis zum Jahresende geht das Unternehmen mit einem Zuwachs dieser Zahl auf 1,38 Millionen Quadratmeter aus. In diesem Jahr seien Bürohäuser mit einer Fläche von zusammen etwa 253000 Quadratmeter neu errichtet worden. Tsp

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