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Immobilien: Nerven behalten, Referenzen besorgen: Das Hilfsangebot ist groß

Die Suche nach einem guten Hausverwalter kostet Zeit – und oft genug auch Nerven. Vor schnellen Entscheidungen wird gewarnt.

Die Suche nach einem guten Hausverwalter kostet Zeit – und oft genug auch Nerven. Vor schnellen Entscheidungen wird gewarnt. Wer sich einen ersten Überblick über das Angebot der Verwalter verschaffen will, kann sich unter anderem im Internet bei Anbietern wie www.hausverwaltung-discount.de, bei www.hausverwalterscout.de, www.Hausverwaltung-gesucht.de, www.verwaltersuche.de, www.hausverwalterSuche.de umsehen. Ein Haus mit 20 Wohnungen etwa kostet beim erstgenannten Anbieter von 350 Euro/Monat an aufwärts. In jedem Fall sollten sich Hausgemeinschaften, die einen neuen Verwaltervertrag abschließen müssen, Zeit nehmen, mehrere Kandidaten miteinander vergleichen und sich von jedem Bewerber Referenzen besorgen. Informationen über das Anforderungsprofil und die wichtigsten Aufgaben eines Hausverwalters gibt es auch beim Immobilienverband Deutschland (www.ivd.net) oder beim Bundesfachverband Wohnungs- und Immobilienverwalter, der auch eine Suchfunktion von Verwaltern in der Nähe anbietet (Schiffbauerdamm 8, 030/30872917, Internet: www.wohnungsverwalter.de). Neben der jährlichen Abrechnungsroutine zeichnet einen guten Verwalter beispielsweise auch eine kontinuierliche Instandhaltungsplanung aus: Wann muss die Heizung wieder gewartet werden? Ist das Dach noch dicht? Er muss das Haus genau kennen, es ständig unter Kontrolle haben. Denn teuer wird es für die Eigentümer eines Hauses meistens dann, wenn der Notdienst gerufen werden muss. moc

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