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Immobilien: Spektakuläre Gebäude in der neuen Mitte

Voraussichtlich Ende 2016 wird es in Potsdam eine neue Attraktion geben: Dann wird SAP-Mitgründer und Potsdam-Enthusiast Hasso Plattner seine bedeutende Kunstsammlung im neu errichteten Palais Barberini öffentlich machen. Doch das Palais Barberini, für den die Lelbach-Stiftung als Bauherr fungiert, ist nicht der einzige Neubau neben dem so gut wie fertig gestellten Landtagsschloss, für den in den nächsten Monaten die Bauarbeiten beginnen werden.

Voraussichtlich Ende 2016 wird es in Potsdam eine neue Attraktion geben: Dann wird SAP-Mitgründer und Potsdam-Enthusiast Hasso Plattner seine bedeutende Kunstsammlung im neu errichteten Palais Barberini öffentlich machen. Doch das Palais Barberini, für den die Lelbach-Stiftung als Bauherr fungiert, ist nicht der einzige Neubau neben dem so gut wie fertig gestellten Landtagsschloss, für den in den nächsten Monaten die Bauarbeiten beginnen werden. Palazzo Pompei, Palazzo Chiericati, HQ Humboldt - das sind einige der edlen Gebäude, die zwischen dem Landtagsgebäude und der Alten Fahrt geplant sind.

„Diese Projekte geben der Stadt ihre historische Mitte zurück“, sagt Friedrich-Carl Wachs von Engel & Völkers. Er zeigt sich überzeugt, dass die neue Mitte „wunderschön“ werden wird. Auch Theodor J. Tantzen, Vorstand der in Bonn ansässigen Prinz von Preussen Grundbesitz AG, schwärmt in höchsten Tönen vom „wirklich ungewöhnlichen Standort“. „Das ist ein Herzensprojekt von mir“, sagt Tantzen mit Blick auf den Palazzo Pompei und den Palazzo Chiericati, die sein Unternehmen zusammen mit Kondor Wessels errichtet. 28 noble Eigentumswohnungen entstehen hier, für die Tantzen Preise zwischen 5000 und 6000 Euro pro Quadratmeter veranschlagt. ch

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