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Immobilien: Starke Nachfrage nach Wohnimmobilien

Die Energiebilanz von Gebäuden wird immer wichtiger – bei der Modernisierung hilft die Berliner Sparkasse

Im vergangenen Jahr ist die Nachfrage nach Wohnimmobilien in Berlin stark gestiegen. Der wirtschaftliche Aufschwung brachte steigende Einkommen und mehr Arbeitsplatzsicherheit. Und damit auch mehr Sicherheit für langfristige Investitionen – zum Beispiel den Erwerb einer Wohnimmobilie.

Umso wichtiger ist es, bei der oft größten Investition im Leben auf einen zuverlässigen Partner zu setzen. Einen Partner, mit dem persönliche Gespräche geführt werden können und mit dem nicht nur per Telefon oder Internet kommuniziert werden muss. „Gerade dieser Punkt wird oft unterschätzt“, weiß der Direktor Immobilien der Berliner Sparkasse, Heinz Helmut Müller, aus seiner Praxis. „Eine gute Beratung basiert auf der langjährigen Erfahrung meiner Immobilien-Experten und beginnt schon mit der Immobiliensuche.“ Besonders bestehende Immobilien seien in allen Lagen der Stadt zu erschwinglichen Preisen zu bekommen.

Immer wichtiger wird dabei auch, die Energiebilanz des Objekts zu kennen. „Die bisherigen Eigentümer müssen dem Käufer oder neuen Mieter in der Regel ab 1. Juli einen Energieausweis vorlegen“, so Müller. Daraus sei zu erkennen, ob das Haus energetisch auf dem neuesten Stand ist. Und gerade in Sachen energetische Modernisierung versteht sich die Berliner Sparkasse als kompetenter Ansprechpartner: „Die Einbindung der öffentlichen Förderprogramme ist bei uns – im Gegensatz zu anderen Banken – ein wichtiger Bestandteil jeder Finanzierungsberatung“, erläutert Müller. „Wir zeigen auf, welche Förderprogramme helfen, das Vorhaben zinsgünstig zu finanzieren.“

Eine solche Modernisierung hat auch Herbert Beutel an seinem Haus durchgeführt, finanziert durch die Berliner Sparkasse. Baulich war sein Haus zwar in gutem Zustand. Aber die Nebenkosten für Energie wurden immer höher. So entschloss er sich, zusammen mit einem Energieberater nach Lösungen zu suchen. Das Ergebnis: Beutel ließ seine Außen- und Treppenhauswände, die Kellerdecke und die Dachdecke neu dämmen. Außerdem wurden Isolierglasfenster und ein Brennwertkessel mit zentraler Trink- und solarer Warmwasser-Versorgung eingebaut. Das Ergebnis: Heizwärmebedarf um 64 Prozent reduziert, Energiebedarf pro Jahr sogar um 66 Prozent. Die jährlichen Nebenkosten sanken von gut 3000 Euro auf rund 1700 Euro.

Herbert Beutel ist hoch zufrieden: „Ich kann nur jedem Eigentümer raten, sich rechtzeitig Gedanken über den Energieverbrauch seiner Immobilie zu machen“, so Beutel. „Denn das ist eine Investition in die Zukunft, die sich wirklich lohnt. Und gut, wenn man dann auch die richtigen Partner hat, die einem mit Rat und Tat zu Seite stehen.“

Kontakt, Terminvereinbarung:

www.berliner-sparkasse.de/immo

Hotline: 869 869 06

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