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So sieht ein fertig aufgestelltes System mit Solarbank von Anker SOLIX in der Praxis aus.

© Anker SOLIX

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Solarstrom selbst machen: Balkonkraftwerke: So viel Sparpotenzial gibt es wirklich

Wer in Berlin über eigene Stromerzeugung nachdenkt, hat meist zwei Ziele: Kosten runter, Unabhängigkeit vom Anbieter rauf. Besonders beliebt: Solarenergie direkt vom Balkon. Wie viel sich damit wirklich sparen lässt, zeigen klare Zahlen – und Erfahrungen von Anwendern. 

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Vor allem in Berlin spüren Haushalte die stetig steigenden Strompreise deutlich, egal ob in einer Altbauwohnung in Prenzlauer Berg, einem Loft in Friedrichshain oder einem Reihenhaus am Rande von Pankow. Im deutschlandweiten Vergleich haben nur wenige Bundesländer und kaum eine Großstadt höhere Strompreise als Berlin. Mit den steigenden Lebenshaltungskosten wird auch in der Hauptstadt der Wunsch größer, die eigene Stromrechnung aktiv zu senken. Viele Berliner überlegen inzwischen, ob ein kleines Balkonkraftwerk mit Speicher auf Balkon, Terrasse oder im Hof eine praktikable und unkomplizierte Lösung darstellen könnte.

So sieht ein fertig aufgestelltes System mit Solarbank von Anker SOLIX in der Praxis aus.

© Anker SOLIX

Tatsächlich können bereits kompakte, steckerfertige Systeme selbst dann messbar zur Entlastung beitragen, wenn der verfügbare Platz begrenzt ist. Mit rund 1.700 Sonnenstunden pro Jahr bietet Berlin überraschend günstige Bedingungen, etwa an südlich ausgerichteten Balkonen in Mitte oder auf leicht geneigten Dächern in den äußeren Bezirken.

Erste Schritte mit Solarenergie sind leichter denn je

Während Solartechnik früher oft als kompliziert und teuer galt (und es oft auch war), sind moderne Steckersolarsysteme mit Speicher inzwischen so einfach zu installieren wie viele Haushaltsgeräte. Die Komponenten werden lediglich eingesteckt, sind witterungsbeständig konstruiert und benötigen dank kompakter Maße nur wenig Stellfläche. Kurz: Sie sind ideal für Berliner Balkone oder auch kleine Innenhöfe.

Ob Miete oder Eigentum: Die Montage erfordert kaum Platz und ist ohne große Umbaumaßnahmen möglich. Gerade in einer dicht bebauten Stadt wie Berlin eröffnet das eine realistische Möglichkeit, sich ein Stück weit unabhängiger vom öffentlichen Stromnetz zu machen. Wie gut dies funktionieren kann, zeigen später zwei reale Familiengeschichten.

Dank der Anker App sieht man sofort, wie viel Strom aktuell erzeugt wird, wie viel Energie aus dem Speicher kommt und welche Kosten dadurch eingespart werden.

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Das sind die tatsächlichen Einsparungen dank Solarenergie

Ein Balkonkraftwerk mit zwei bis vier Modulen erzeugt in Berlin üblicherweise 900 bis 2.000 kWh pro Jahr bei einer Leistung von 1 bis 2 kWp, abhängig von der Ausrichtung und der eventuellen Verschattung. Besonders effizient wird die Energieerzeugung in Kombination mit einem Speicher, da dieser die selbst produzierte Energie auch zu sonnenarmen Zeiten nutzbar macht.

Ein praxisnahes Beispiel: Ein vierköpfiger Haushalt in Berlin mit einem jährlichen Verbrauch von 4.000 kWh installiert eine Anlage mit vier Modulen und einem kleinen Speicher. Die Module sitzen auf einem westlich ausgerichteten 45-Grad-Schrägdach, das nur minimal verschattet ist. Bei einem angenommenen Strompreis von 33 Cent pro Kilowattstunde ergibt sich daraus eine jährliche Ersparnis von etwa 327 Euro.

Damit amortisiert sich das System in ungefähr vier Jahren – ein bemerkenswert kurzer Zeitraum. Je nach Sonneneinstrahlung und Nutzungsverhalten können die Einsparungen sogar darüber hinausgehen. Im Allgemeinen liegen aktuelle Amortisationszeiten zwischen drei und sechs Jahren. Wer den eigenen Vorteil berechnen möchte, für den bietet die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin den hilfreichen Stromspar-Rechner.

Eine besonders attraktive Lösung: die Solarbank 3 Pro

Die Solarbank 3 Pro von Anker SOLIX ist dank vier MPP-Trackern besonders leistungsstark. Diese Technologie stellt sicher, dass jedes einzelne Panel optimal arbeitet – selbst dann, wenn sich Bewölkung, Verschattung oder die Ausrichtung der Module unterscheiden. Das führt zu einer konstant hohen Energieausbeute.

Soll die Anlage später erweitert werden, funktioniert das problemlos: Dank des modularen Aufbaus, können neue Batteriemodule einfach aufgesteckt werden. Ist hier das Maximum erreicht, besteht auch die Möglichkeit mehrere Solarbanks über das Anker SOLIX Powerdock im Verbund zu betreiben.

Außerdem steigert die KI Anker Intelligence die Effizienz durch intelligente Betriebsführung. Die integrierte KI analysiert regionale Wetterdaten und typische Verbrauchsmuster und passt den Betrieb entsprechend an. Die passende Anker App zeigt jederzeit an, wie viel Strom aktuell produziert, gespeichert oder bereits verbraucht wurde. Dank ihrer robusten, kompakten Bauweise lässt sich die Solarbank auf Berliner Balkonen, im Garten, an der Garage oder im Schuppen flexibel einsetzen.

Solarenergie: Fragen und Antworten

Viele Berliner fragen sich, ob ihr Balkon oder Hof überhaupt geeignet ist. Meist genügt eine kleine Fläche, die einen Teil des Tages nicht im Vollschatten liegt.

Mieter interessiert oft, ob sie ein solches System ohne Weiteres anbringen dürfen. In Berlin ist dafür normalerweise lediglich das Einverständnis des Vermieters erforderlich, da die meisten Anlagen ohne bauliche Eingriffe montiert werden können.

Und wie sieht es bei weniger sonnigem Wetter aus? Selbst an bewölkten Tagen liefern moderne Module noch Energie, und der Speicher stellt sicher, dass diese später genutzt werden kann.

So einfach ist der Weg zur eigenen Stromproduktion – zwei Geschichten aus dem echten Leben

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Noch nie war es so unkompliziert wie heute, selbst Strom zu erzeugen. Kleine Balkonlösungen mit Speicher passen ideal zu den Wohnbedingungen in Berlin und im Umland. Der Speicher steigert den Eigenverbrauch deutlich und sorgt für spürbar niedrigere Stromkosten.

Wie das praktisch aussehen kann, verdeutlichen reale Beispiele: Annie und Jörn setzen die Solarbank 3 Pro bereits ein und können so nachhaltig Strom erzeugen und ihre Energiekosten senken. Auch Tobias Hermanns zeigt, dass dieselbe Lösung selbst in einem großen Zwei-Familien-Haushalt mit sieben Personen und Pool die Stromrechnung deutlich reduziert. Das gesamte Projekt ist im zugehörigen Video dokumentiert.

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Wer selbst überlegt, ein kleines Solarsystem aufzubauen, findet heute eine zuverlässige, leicht zu installierende und wirtschaftlich attraktive Möglichkeit – und gelangt oft schneller zur eigenen Solarenergie, als erwartet.

Mehr Informationen zu Balkonkraftwerken mit der Solarbank 3 Pro von Anker SOLIX gibt es hier.

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