Ohne erkennbaren Grund hat ein Autofahrer am 2. Januar einen Austauschschüler mit einem Messer niedergestochen, der 16-Jährige musste notoperiert werden. Jetzt fühlt sich der Bolivianer in Berlin nicht mehr sicher und will nur noch weg.
Amancaya Finkel
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Ohne erkennbaren Grund hat ein Autofahrer am 2. Januar einen Austauschschüler mit einem Messer niedergestochen, der 16-Jährige musste notoperiert werden. Jetzt fühlt sich der Bolivianer in Berlin nicht mehr sicher und will nur noch weg.
Bei Protesten der Anhänger des unterlegenen Oppositionsführers Capriles in Venezuela sind am Dienstag sieben Menschen ums Leben gekommen. Auch in Berlin haben sie demonstriert - Hoffnungen in eine Neuauszählung der Stimmen setzen aber nur wenige.
Nachdem der Chávez Nachfolger Nicolás Maduro als Präsident ausgerufen wurde, kam es in Venezuela zu gewaltigen Protesten. Maduro vergleich seine Gegner mit den hasserfüllten Nazis des Zweiten Weltkrieges.
Nach der Präsidentschaftswahl ist Venezuela gespalten. Regime-Kritiker stellen die Transparenz der Wahlen in Frage. Der neue gewählte Präsident Nicolás Maduro versucht indes, in die Fußstapfen seines Vorgängers zu treten, der als Geist zu ihm spreche.
Bei der Lufthansa wird gestreikt, knapp 700 Maschinen bleiben am Boden. Auch der Flughafen Tegel ist betroffen - nun öffnen dort wieder die Schalter. Doch nicht alle kommen heute noch weg aus Berlin.
David Hasselhoff kommt zur East Side Gallery. 10.000 drängen sich, die Polizei ist auch da. Es wird eine kuriose Veranstaltung – ein Happening. Doch der Anlass ist ein ernster
Der neue Papst kommt aus Argentinien. Jorge Mario Bergoglio wird als Franziskus das neue Oberhaupt der katholischen Kirche. Alles zur Wahl in unserem Papst-Blog zum Nachlesen.
Der verstorbene venezolanische Präsident wird nach seinem Tod regelrecht vergöttert. Kritiker glauben, es handelt sich um eine Wahlstrategie der regierenden Partei.
Nicht nur in Venezuela, auch in Berlin trauern die Menschen um den verstorbenen Präsidenten Hugo Chávez. Mehr als 500 Besucher erwiesen dem Staatschef in der venezolanischen Botschaft schon die letzte Ehre. Journalisten sind dort jedoch nicht gern gesehen.
Mit Hugo Chávez starb nicht nur der venezolanische Präsident, mit ihm ging auch der geistige Führer einer mächtigen Bewegung. Sein Tod hinterlässt eine Lücke - und der Machtkampf hat bereits begonnen.