Einer der abenteuerlichsten Autoren in der deutschen Literatur um 1800 - und der Spaziergänger nach Syrakus: Zum 250. Geburtstag von Johann Gottfried Seume.
Bruno Preisendörfer
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Kapitalismus ist nie das letzte Wort: Zum Tod des britischen Historikers Eric Hobsbawm.
„Zusammenarbeit“: Der Soziologe Richard Sennett preist die schönen Ideale der Gemeinschaft.
300 Jahre nach Jean-Jacques Rousseaus Geburt sind seine „Bekenntnisse“ lebendiger denn je.
„Blaue Stunden“: Die amerikanische Schriftstellerin Joan Didion kämpft in ihrem Roman mit dem Schicksal der Vergänglichkeit. Sie verlor innerhalb von drei Jahren ihren Mann und ihre Tochter.
300 Jahre „der Große“: Die neuen Bücher zum Preußenjahr 2012 halten Sicherheitsabstand zu Friedrich II.
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Wissen ist Macht und Leidenschaft: Zum Tod des amerikanischen Soziologen Daniel Bell
Straßen erzählen Geschichten. Stadtgeschichten, Kiezgeschichten, Lebensgeschichten. In unserer Serie folgen wir den Lebensadern Berlins. Aus der Pflügerstraße verschwinden die Etablissements – Cafés und Büros kommen.
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Deutschland schafft sich ab, behauptet Thilo Sarrazin in seinem neuen Buch. Eine Rezension.
Laurence Stern gilt als literarischer Großmeister. Jetzt wurde sein unfertig gebliebenes Reisebuch, "Sentimental Journey", neu übersetzt. Michael Walter kommt zur Lesung nach Berlin.
Den Kummer ins Schreiben einbauen: Roland Barthes’ „Tagebuch der Trauer“