
In fast allen deutschen Großstädten treffen sich Leute, um gemeinsam Sex zu haben. Aber wie kommt man da rein? Ist das sicher? Und was zieht man eigentlich an? Unsere Autorin war bei einer dabei.
Cleo Libro ist Onlinedating-Veteranin aus Berlin und schreibt für das Gesellschafts-Ressort des Tagesspiegels. Ihre Swiping-Karriere hat sie gelehrt: Sexpositivität und guter Sex gehen nicht automatisch Hand in Hand. Ihr Buch „Gleichstellung. Sex zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Ein feministischer Selbstversuch“ erschien 2025 bei Droemer Knaur.
In fast allen deutschen Großstädten treffen sich Leute, um gemeinsam Sex zu haben. Aber wie kommt man da rein? Ist das sicher? Und was zieht man eigentlich an? Unsere Autorin war bei einer dabei.
Gar nicht so einfach, einen lockeren One-Night-Stand auszumachen. Vor allem als Frau, die Angst hat, dass ihr was passiert. Unsere Autorin hat Tipps.
Unserer Autorin ging es lange wie den meisten Leuten. Gerade beim ersten Date halfen ein bis drei Aperol gegen die Aufregung. Heute trifft sie sich nur noch nüchtern. Und findet: Die Nervosität ist es wert.
Unsere Autorin ist zunehmend genervt vom Swipen und Schreiben. Also besuchte sie ein Offline-Dating-Event. Ob das geholfen hat?
Gibt es beim Dirty Talk etwas, was schlimmer ist als ein langweiliges Gegenüber? Ja, jemand, der zu schnell zu viel will, wie unsere Autorin erfahren musste.
Unserer Autorin passiert es auf Dating-Apps immer wieder: Nach dem Match folgt das große Nichts. Keine Nachricht, kein Treffen. Das kann man frustrierend finden – oder genau richtig.
Wenn zwischen dem ersten Treffen und dem ersten Mal dreizehn Jahre liegen, bleibt genug Zeit, um sich den Sex ziemlich genau auszumalen. Ist das gut – oder schlecht? Unsere Autorin hat es ausprobiert.
Das Date unserer Autorin war so Feuer und Flamme für sie, dass sie ihm eine Chance gab. Kurz darauf hört sie nichts mehr von ihm. Für alle, denen das auch passiert ist, hat sie eine Idee.
Eigentlich kann unsere Autorin eines richtig gut: Entscheiden, wann das erste Date auch das letzte ist. Aber selbst Profis können ja mal irren.
Unsere Autorin führt eine offene Beziehung. Trotzdem lügt ihr Partner sie an. Warum bloß? Eine Paartherapeutin erklärt es und gibt Tipps für mehr Ehrlichkeit.
Unsere Autorin hat sich lange als „sexpositiv“ bezeichnet. Männer dachten daraufhin, sie könnten mit ihr machen, was sie wollen. Heute kann sie beim Dating von diesem Etikett nur abraten.
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