Berlin hat eine hoch kompetente Zivilgesellschaft. Der nächste Senat muss konsequenter vorangehen und die Zusammenarbeit mit der Stadtgesellschaft weiter ausbauen.
Dr. Markus Dröge
Vorstandssprecher der Stiftung Zukunft Berlin.
Aktuelle Artikel
Der Terroranschlag von Berlin stellt auch die Weihnachtsbotschaft in Frage: "Friede auf Erden“ klingt postfaktischer denn je – ist aber das ganze Gegenteil. Ein Aufruf zur Zukunftshoffnung - trotz allem.
Woher rührt das Engagement der Deutschen für die Flüchtlinge? Und welche Bedeutung hat die Weihnachtsbotschaft? Ein Gastbeitrag des Bischofs der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg.
Der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg, Markus Dröge, über Deutschland und die Flüchtlingskrise. Ein Gastbeitrag.
Religiöse Bildung verringert die Gefahr von Terrorismus. Wir brauchen nicht weniger öffentliche Debatten über Religion, sondern mehr. Ein Gastbeitrag.
Glaube ist zwar etwas sehr Persönliches – aber keine Privatsache.
Trauerriten ändern sich, wie auch der Umgang mit dem Tod. Die gesamte Begräbniskultur ist in Bewegung geraten. Die Tendenz zu anonymen Formen nimmt zu. Warum wir öffentliche Erinnerungsorte brauchen.
Der Bischof über die Finanzierung von Kitas, Kliniken, Sozialstationen – und warum der Staat nicht alles machen kann.
Das Familienpapier der evangelischen Kirche ist theologisch zu unklar
Das Familienpapier der evangelischen Kirche ist theologisch zu unklar. Denn wer die Ehe bricht, macht sich schuldig, an Gott und an dem Partner. Auch das zu benennen, wäre notwendig gewesen.
Das vergangene Jahr war ein Jahr voll beunruhigender Ereignisse. Doch die Weihnachtsbotschaft lautet „Fürchtet euch nicht!“. Bischof Markus Dröge schreibt über Angst und wie man sie besiegt.
IM – ja oder nein: Das darf nicht die einzige Frage sein
IM – ja oder nein: Das darf nicht die einzige Frage sein
Wir müssen in der Energiefrage umsteuern
Die Katastrophe in Japan zeigt, dass wir umsteuern müssen. Das wird nur gehen, wenn wir unsere Lebensgewohnheiten radikal ändern und helfen, das Kreuz zu schultern.