Zarte Familiengeschichte: So Yong Kims „For Ellen“.
Michaela Grimm
Aktuelle Artikel
Heimspiel: Mia in der Max-Schmeling-Halle.
Lesung für die Punkband im Martin-Gropius-Bau.
Haus der Kulturen der Welt stellt sein Programm vor.
Wenn Figuren fleischlich werden und schwarze Tusche aus Wunden tropft, auf Bildern, die „Don’t touch Daddy’s bottle“ (6955 €) heißen, „Argument over a beer“ (4280 €) oder „Children’s party where critical journalists aren’t welcome“ (7918 €), dann bietet auch ein brennender Wohnwagen keinen Trost als humorvolles Spiel mit niederländischen Klischees. Zu brutal schlägt dem Betrachter Diabolisches entgegen, zu nackt, zu kalt, zu böse.
Mehr nackte Haut, aber keine klare Kante: Am Mittwochabend startete Sat.1 die Castingshow "Millionen Dollar Shootingstar". Doch für eine gute Unterhaltungsshow bräuchte es stutenbissigere Kandidatinnen oder Juroren. Bei den Zuschauern fiel die Show durch.
Mehr nackte Haut, aber keine klare Kante: Am Mittwochabend startete Sat.1 die Castingshow "Millionen Dollar Shootingstar". Doch für eine gute Unterhaltungsshow bräuchte es stutenbissigere Kandidatinnen oder Juroren. Bei den Zuschauern fiel die Show durch.
Gewalt in der Familie: das Drama „Festung“.
Neue Zugänge zum Werk von Heiner Müller.
Familienzusammenführung auf die feine Art: „Tres“ – eine Komödie aus Uruguay.