Eine redaktionelle Verantwortung für Inhalte will Facebook zwar nicht übernehmen. Facebook stellt aber vier Maßnahmen vor, um Falschmeldungen einzudämmen.
Patrick Beuth
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Schluss mit Fakebook: Mark Zuckerberg will nun doch zunehmend gegen Propaganda-Nachrichten in seinem sozialen Netzwerk vorgehen. Der Facebook-CEO stellt mehrere Maßnahmen in Aussicht.
Der Wikileaks-Aktivist und Snowden-Unterstützer soll mehrere Menschen sexuell genötigt haben. Appelbaum, der deshalb das Tor-Projekt verlässt, wehrt sich.
Facebook hatte ein Problem mit dem Foto des Super-Size Models Tess Holiday. Eine Werbeanzeige mit ihrem Foto wurde nicht zugelassen.
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Geheimdienstchef Hans-Georg Maaßen fürchtet einen deutschen Edward Snowden. Ein Kommentar zum Vorgehen gegen netzpolitik.org wegen "Landesverrats".
Ein kreativ interpretiertes Gesetz erlaubt die Überwachung aller Facebook- und Google-Aktivitäten britischer Bürger. Dabei hätte es sie davor schützen sollen.
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450 Millionen Telefonnummern sind ein Datenschatz, der Facebook 19 Milliarden Dollar wert ist. Doch beim Kauf von WhatsApp spielen auch andere Motive eine Rolle.
Per Video rief der Journalist Glenn Greenwald auf dem Chaos Communication Congress zu Widerstand gegen die Sammelwut der Geheimdienste auf. Doch ihm geht es nicht mehr nur um die NSA-Enthüllungen. Ihm geht es um seinen Freiheitskampf. Sieht so die Zukunft des Journalismus aus? Diskutieren Sie mit!
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Microsoft sagt erstmals, wie oft staatliche Stellen nach Nutzerdaten fragen. Sie fragen oft, auch bei Skype. Und deutsche Behörden gehören mit zu den neugierigsten.
Die Fotosharing-Plattform Instagram teilt Nutzerdaten künftig mit Facebook. Außerdem will sie Fotos von Mitgliedern verkaufen, ohne sie zu informieren oder zu bezahlen.
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In Dubai haben 193 Länder elf Tage lang darum gefeilscht, ob Staaten mehr Einfluss auf die Verwaltung des Internets bekommen sollten. Im Ergebnis ist das Netz gerettet – vorerst zumindest.