Teil V: Welche Pflichten zur Mitwirkung hat der Patient und was passiert, wenn er diese verletzt?
Lisa Geiger
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Teil IV: Was kann man tun, wenn der Rehaantrag abgelehnt wird und kann man die Klinik selbst wählen?
Teil III: Wer darf Rehamaßnahmen verschreiben?
In der Reha lernen Burn-out-Patienten, im Alltag ein neues Ziel zu finden und loszulassen. Die Heilungschancen seien gut, sagt der Therapeut: Nur ein Drittel der Betroffenen bleibt chronisch krank.
Auch Suchtkranke haben Kinder. Einige Kliniken bieten eine Entwöhnung an, bei der der Nachwuchs mit in der Einrichtung leben kann. Während die Eltern Therapie haben, gehen die Kleinen zur Schule.
Teil II: Wer zahlt die Therapie und welche Anträge müssen ausgefüllt werden?
Teil 1: Welchen Zweck haben die Anschlussheilbehandlungen, was ist eine medizinische Reha und welche Form funktioniert besser: ambulant oder stationär?
Das künstliche Kniegelenk ist ein Segen – doch das spüren die meisten Patienten erst nach Physiotherapie, Kälte und elektrischer Stimulation
Eingepflanzte Knie- oder Hüftgelenke sind der häufigste Anlass für eine Anschlussheilbehandlung. Denn im Krankenhaus wird zwar operiert, doch erst in der Reha lernen die Patienten, wieder schmerzfrei durchs Leben zu gehen