Die himmelblauen Blüten des Vergissmeinnicht haben schon unsere Vorfahren beeindruckt
Gert D. Wolff
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Sein intensiver Duft vermag Erinnerungen an Urlaube unter südlicher Sonne zu wecken. Denn irgendwie umgibt den Rosmarin stets ein Hauch von Mittelmeer, ganz gleich, ob im Kräuterbeet, im Blumentopf oder als Würzkraut in der Küche.
Die Blütenteppiche der Anemonen im Frühjahr haben seit jeher die Fantasie der Menschen angeregt
Nur ein Zufallsfund macht den vierblättrigen Klee zum Glücksbringer
Disteln haben vielfältige Erscheinungsformen. Sie werden verflucht, aber auch für Heilzwecke oder als Gemüse geschätzt
Die Schlüsselblume – ein Symbol der Hoffnung und Erneuerung
Sie sind die Vorläufer der Christbaumkugeln und wurden gern zu Orakelzwecken benutzt
Hagebutten werden von den Menschen seit Jahrtausenden geschätzt: Als Nahrungsmittel, Heilpflanze und nicht zuletzt als Schutz vor bösem Zauber
Rettich wird seit Jahrtausenden wegen seiner würzigen Schärfe geschätzt
Der unverwüstliche Löwenzahn ist nicht nur beliebte Pusteblume der Kinder, sondern auch eine Heilpflanze
Mit ihrer Vielseitigkeit ist die Zwiebel ein nahezu unentbehrliches Nahrungsmittel
Um den Dornbusch mit den wohl schmeckenden Früchten ranken sich seltsame Bräuche
Schon die Heilkundigen der Antike kannten die seltsamen Moosbällchen an Wildrosen Gedörrte Rosengallen wurden gegen Zahnweh eingesetzt
Vom blühenden Aronstab versprach man sich einst Schönheit und Glück — vor allem in der Liebe
Maiglöckchen inspirierten Maler und Dichter, dienten als Schönheitsmittel und als Basis für Heilmittel
Osterglocken werden auch als unechte Narzissen bezeichnet, weil früher nur die Dichternarzisse bekannt war
Die Christrose galt in früherer Zeit als Zauberpflanze und als die Königin unter den Blumen
Quittenbäume bieten im Frühjahr leuchtende Blüten und im Herbst aromatische Früchte
Am Rand des Odenwaldes steht seit Jahrhunderten die „Mutter aller Pyramideneichen“