Khalid al-Aboud

Tage des Exils: „Entwurzelt wird man unsichtbar“

Wie Journalisten aus der Ukraine, Syrien, Iran und Afghanistan bei Amal, Berlin! zusammenarbeiten: ein Laborbericht.

Es gibt in Deutschland nicht viel Spielraum für "anderen" Journalismus, findet Khalid Alaboud aus Syrien.

Exiljournalist:innen zum Tag der Pressefreiheit: Grenzen gibt es auch hier

In Syrien dürfen Journalisten nicht frei schreiben. Aber auch in Deutschland ist es für uns schwer, Gehör zu finden.

Wir möchten mithelfen, die Probleme zu lösen.

Stimmen des Exils - zum Tag der Menschenrechte: Neue Wurzeln im Sandboden

Mein Exil: Khalid Alaboud ging mit einer Tüte los - und verliebte sich gleich in Berlin.

Erinnert sich, wie Demonstranten eine Statue des Diktatorenvaters anzündeten: Khalid Alaboud, syrischer Journalist.

Stimmen des Exils: Und da kippte er vom Sockel

Die Bilder ähneln sich: In vielen Ländern werden Statuen umgeworfen. So war es auch in Syrien, als der Arabische Frühling begann.

Bejubelt. Baschar al-Assad 2016 während der ersten Sitzung des neu gewählten Parlaments in Damaskus.

Wie man dem Führer applaudiert: Das Applaus-Haus

Syrische Parlamentarier müssen vor allem eines können: Beifall spenden.

Sprachglosse: Abu Jaber, das Jobcenter

Wieso nennen viele Syrer das Jobcenter "Abu Jaber"? Unser Autor erklärt das Neusyrische - und die Bedeutung von "Kostenmanama".

Gruppenaufnahme der Exil-Journalisten beim Netzwerktreffen im Newsroom vom Tagesspiegel-Verlagsgebäude in Berlin-Kreuzberg.

Journalisten im Exil: "Wir wollen Syrien aufbauen wie die Trümmerfrauen diese Stadt"

Unser syrischer Autor wendet sich an die Berliner Politik. Er wünscht sich eine bessere Kommunikation, Zugang zum Arbeitsmarkt und Hilfe bei der Wohnungssuche.