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Schule: Der Größte in der kleinen Klasse BMW spendiert dem 1er den Drei-Liter-Motor

Er kommt gut an, der neue Kleine, den BMW in der kompakten Mittelklasse anbietet – rund 125 000 Autos des im vergangenen September eingeführten 1er wurden bereits verkauft, monatlich rollen derzeit 10 000 Expemplare in Regensburg vom Band. Der Löwenanteil der Käufer sind mit 90 Prozent so genannte „Eroberungen“, also Fahrer, die zuvor eine andere Marke in der Golf-Klasse fuhren, wobei ehemalige VW-Fahrer eine Hauptrolle spielen.

Er kommt gut an, der neue Kleine, den BMW in der kompakten Mittelklasse anbietet – rund 125 000 Autos des im vergangenen September eingeführten 1er wurden bereits verkauft, monatlich rollen derzeit 10 000 Expemplare in Regensburg vom Band. Der Löwenanteil der Käufer sind mit 90 Prozent so genannte „Eroberungen“, also Fahrer, die zuvor eine andere Marke in der Golf-Klasse fuhren, wobei ehemalige VW-Fahrer eine Hauptrolle spielen. Und das, obwohl die Münchner Alternative einen tiefen Griff in die Tasche verlangt. Denn erst von 20 200 Euro an ist man mit dem kleinsten Modell, dem 116i, dabei.

Eine ganz neue Preis- und Leistungsvariante eröffnet BMW exakt ein Jahr nach dem Start des 1ers – mit dem soeben vorgestellten Spitzenmodell 130i. Für den Größten der Kleinen muss man mindestens 32 500 Euro auf den Tisch legen. Dafür bekommt man allerdings ein Auto, das sich schon nach wenigen Kilometern als echter Hochleistungssportler in der kleinen Klasse erweist: Unter der langen Motorhaube steckt der jüngst noch einmal optimierte Dreiliter-Reihensechszylinder aus München. Er ist dank einer Mischung aus Aluminium und Magnesium mit nur 161 Kilogramm besonders leicht – und mit 195 kW (265 PS) sowie einem Drehmoment von 315 Nm von 2500 bis 4000/min eines der modernsten und kraftvollsten Aggregate seiner Klasse.

Den 130i katapultiert es in Verbindung mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe in nur 6,1 Sekunden auf Tempo 100. Souverän beschleunigt er bis auf Tempo 250, wo die Elektronik dann sanft abregelt. Beeindruckender als diese Höchstwerte ist allerdings, wie spontan der 130i seine Kraftreserven einsetzt. Die Maschine mit dem variablen Ventiltrieb Valvetronic und der stufenlosen Nockenwellenverstellung Vanos reagiert spontan auf kleinste Gaspedalbewegungen. Das genießt man, wenn es um flottes Beschleunigen bei Überholmanövern oder eine sportliche Gangart auf kurvigen Landstraßen geht.

Zugleich kann der 130i dann zeigen, welche Qualitäten in seinem Fahrwerk stecken, das der hohen Leistung des Dreiliters angepasst wurde. Es erlaubt Fahrfreude und bietet ein Optimum an Fahrsicherheit und Fahrkomfort. Mit an Bord sind dabei alle modernen Assistenzsysteme bis hin zur neuesten Generation der Fahrdynamikregelung DSC.

Wer das Leistungspotenzial des 130i weiter ausreizen möchte, kann für einen Aufpreis von 3350 Euro das M-Sportpaket bestellen. Es lässt sich auch mit den Ausstattungen Dynamic und Comfort kombinieren. So bietet die kleine Rakete von BMW von der Aktivlenkung über hochwertige Audio- und Navigationssysteme bis hin zum iDrive all das, was man sonst nur in den oberen Klassen findet.

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