Montag. In den 90ern machte seine Band Suede kurzzeitig Oasis und Blur Konkurrenz, heute singt Brett Anderson solo.
Alle Artikel in „Stadtleben“ vom 31.01.2010
Offenbar hat das Thema „Musik, Musikinstrumente“ in kreativen Köpfen besonders viel zum Schwingen und Klingen gebracht – jedenfalls verzeichnet der Erzählwettbewerb in diesem Jahr eine Rekordzahl an Einsendungen.
Bis 13. Februar sind Gemälde der einstigen Reichsstraße zwischen Potsdamer Platz und Brandenburger Tor in der Galerie „Classico“ am S-Bahnhof Steglitz zu sehen.
Heiner Lauterbach spielt im Renaissance-Theater einen Chefarzt. Sowohl er als auch seine Schauspielerkollegen sollen bei der Erarbeitung des Stücks viel Mitspracherecht gehabt haben.
Es war schon Mitternacht, als Danny DeVito wie im Triumphzug, umgeben von Fernsehkameras und ausgestreckten Mikrofonen, in der Ullsteinhalle zu seinem Tisch geführt wurde. Der zuvor mit der „Goldenen Kamera“ für sein Lebenswerk ausgezeichnete Schauspieler, Regisseur und Produzent gab gut gelaunt gestikulierend Antworten und Autogramme.
Hans Werner Olm wird heute 55 – und steht im BKA-Theater mit einem Musikprogramm auf der Bühne.
Staraufmarsch bei der 45. Verleihung der Goldenen Kamera gestern Abend in der Ullsteinhalle des Axel-Springer-Hauses: Senta Berger (68) wurde als „beste deutsche Schauspielerin“ für ihre Rollen in den TV-Filmen „Frau Böhm sagt Nein“ und „Schlaflos“ ausgezeichnet.
Schwarze Zahlen, Rekordumsätze, große Pläne: Wie Intendant Berndt Schmidt dem Friedrichstadtpalast Erfolg brachte
Eis auf den Gehwegen, peitschender Wind? Egal – sie kommen trotzdem. Die Lange Nacht der Museen ist eine Erfolgsmarke. In Berlin und anderswo.
Zwischen volkseigenem Einheitstakt und kunterbunter Alternativkultur: Eine neue Ausstellung über das Leben in Prenzlauer Berg vor, während und nach dem Mauerfall.
Unter dem Gelände der alten Brauerei Königstadt erwachen alte Stasi-Räume zu neuem Leben: Dort sollen Kunstwerke ihre vorübergehende Heimat finden.
Nur wenige Juden in Lemberg überlebten den Holocaust. Bei Beginn des Zweiten Weltkriegs war die heute in der Ukraine gelegene Stadt polnisch, hieß Lwów und gehörte zu dem Teil Polens, den Stalin seinem Reich einverleibte.