96 Ortsteile hat Berlin. Unser Kolumnist bereist sie alle – von A wie Adlershof bis Z wie Zehlendorf. Mühling kommt rum, Teil 1: Adlershof.
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Jedes dritte Kind in Berlin hängt von Sozialleistungen ab. Was bedeutet es, in armen Verhältnissen aufzuwachsen? Auf den Spuren eines schwer fassbaren Missstands.
Unser Autor besucht für seine Kolumne alle Berliner Ortsteile. Warum er das tut? Ein Erklärungsversuch.
Unser Autor zog in die Mitte der Stadt, als sie gerade zum Sprung ansetzte. Nun verschlägt es ihn in den Westen - während die Heimat seiner jungen Jahre kaum wiederzuerkennen ist. Unsere Blendle-Empfehlung.
Die Nachfrage nach dem kleinen Waffenschein ist explodiert. Aber eignen sich Schreckschusspistolen wirklich zur Selbstverteidigung? Ein Besuch bei Menschen, die es wissen.
Mit zwölf zog Steven Jahn ins Internat des 1. FC Union, spielte kurze Zeit als Profi, verlor den Anschluss, erkrankte, nahm 30 Kilo zu. Dann verließ ihn die Frau seines Lebens – und jetzt, mit 27, träumt er von einem Comeback.
Einst traf hier Brigitte Mira den Mann von der Straße, doch immer seltener ist die Berliner Eckkneipe, was sie mal war: ein Ort für jedermann. Schade eigentlich. Ein paar nüchterne Gedanken zur Kneipenkrise.
Vor 27 Jahren stürmten Demonstranten den Hauptsitz des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit in Lichtenberg. Heute verfallen weite Teile des Areals. Was soll daraus bloß werden?
2016 war ein Jahr zum Vergessen? Quatsch! Der Rückblick auf unseren Berlin-Newsletter Checkpoint zeigt: Die beste Stadt der Welt glänzte mit lauter guten Nachrichten.
Ob es den Weihnachtsmann gibt? Natürlich. Viele! Auch Engel und Christkinder kann man in Berlin zum Fest buchen. Schauspieler, Studenten und buddhistische Mönche erzählen, warum sie den Job machen – und was sie dabei alles erleben.
Ein Förster will ein Wildschwein erlegen, ein Radiomoderator ist bereits bester Laune und im „Bierbaum 1“ suchen junge Leute ihr letztes Geld: eine Reise durch das erwachende Berlin, jetzt vollständig online.
Einst war Bad Eilsen die Moorbadewanne West-Berlins, der Kurort in Niedersachsen war Hauptanlaufpunkt für malade Frontstädter. Manche blieben ein paar Wochen, andere für immer. Der vollständige Text - jetzt online.
Berlin sieht sich am liebsten so: jung, dynamisch, international. Alte gibt es heute vor allem am Stadtrand. Doch nicht nur dort.
Share Deals auf dem Berliner Immobilienmarkt: Wie Investoren den Kreuzberger Büchertisch ausbooteten
Ein Firmennetz, das Steuerparadiese in ganz Europa verbindet, macht eine karitative Einrichtung obdachlos. Anrüchige Finanzdeals verändern in Berlin ganze Kieze.
Aus dem Einheitsbrei hinauf zu den Sternen: Die Spitzengastronomie hat im Nachwende-Berlin einige Anläufe gebraucht. Heute gibt es Vielfalt auf höchstem Niveau. Eine kulinarische Zeitreise.
Auf 74 Seiten untersuchte der Historiker Bernd Sösemann die Geschichte des Kaiser Friedrich Museumsverein. Die heutigen Vereinsvorsitzenden nehmen in einem Interview Stellung.
Jüdisch geprägt und im Nationalsozialismus eher Opfer als Täter: So erzählte der honorige Kaiser Friedrich Museumsverein seine eigene Geschichte. Die muss jetzt umgeschrieben werden.
Die Kugeln trafen ihn, als seine Hände schon die Mauerkrone umfassten. Michael Bittner starb vor 30 Jahren – und bis heute weiß seine Mutter nicht, wo ihr Kind verscharrt wurde.
Die Kugeln trafen ihn, als seine Hände schon die Mauerkrone umfassten. Michael Bittner starb vor 30 Jahren – und bis heute weiß seine Mutter nicht, wo ihr Kind verscharrt wurde. Unsere Blendle-Empfehlung.
Als Jugendlicher geriet unser Autor nackt vor anderen in Panik. Nun hat er sich im Rahmen eines Kunstprojekts im Netz ausgezogen. Der vollständige Essay jetzt online.
Wimpel, Pucks, Telefonkarten: Seine Sammlungen sollten ihm ein erfülltes Leben vorgaukeln. Später suchte er per Kleinanzeige jemanden, der seine „gottverdammte Einsamkeit“ vertreibt. Er hat niemanden gefunden. Unsere Blendle-Empfehlung.
Fünfeinhalb Jahre lang ließ sich unsere Autorin in der Rigaer Straße den Schlaf rauben. Was das Kampfgebrüll der Autonomen bedeuten soll, ist ihr bis heute unklar. Ein Leidensbericht.
Zum Mythos der Stadt gehört die Gewissheit, dass die kalte Jahreszeit in Berlin schrecklich ist, trist, grau und öde. Aber stimmt das auch? Hier kommen die Gegenargumente.
Sie war lebhaft und herzlich – und seine Vorgesetzte. Er verliebte sich und begann, ihr aufzulauern. Der Mann ist einer von 114 Tätern, die Stop-Stalking, eine Beratungsstelle in Steglitz, 2015 betreut hat. Eine Langzeitreportage über Jäger und Gejagte.
Straßenwahlkampf ist Werben und Streit, Plaudern und Debatte, Argument und Tirade. Was lernen wir, wo Politik und Souverän aufeinanderprallen, über den Zustand der Stadt? Unser Autor hat sich mal ein bisschen umgehört.
Gekentert sind sie nicht, immerhin! Doch die Piraten entern wohl kein zweites Mal das Abgeordnetenhaus. Fünf Jahre währte ihre Fahrt – und ständig ging einer über Bord. Eine Manöverkritik.
Vier Zimmer, Küche, Boot: das Leben auf einem Hausboot kann romantisch sein. Aber man braucht starke Nerven. Ein Erfahrungsbericht.
Ost, West, Zentrum, Rand: Wo ist Berlin am besten? Zwölf flammende Plädoyers für zwölf ebenso interessante wie unterschiedliche Stadtteile.
Es ist das größte und ungewöhnlichste Immobilienprojekt der Berliner Innenstadt: Acht historische Bauten werden im Forum an der Museumsinsel neu belebt. Ein Rundgang mit dem Investor Ernst Freiberger.
„Der hätte doch nicht frei rumlaufen dürfen!“, heißt es oft, wenn Straftäter rückfällig werden. Einer, der das anders sieht, ist der Berliner Bewährungshelfer Volker Schröder.
Zwei junge Frauen, ein Traum: Olympia in Rio. Nur für eine wird er wahr. Die andere muss verkraften, was an Deutschlands erfolgreichster Eliteschule des Sports Lernstoff ist: verlieren. Eine Langzeitbeobachtung.
Anders als in London oder Amsterdam halten die Behörden in Berlin nicht viel von Hausbooten. Warum eigentlich nicht?
Hier wählt man grün oder links, die Bürgermeisterin fordert Coffee-Shops, und die CDU kommt kaum auf zehn Prozent. Ausgerechnet in Friedrichshain-Kreuzberg kandidieren Sibylle Schmidt und Frank Scheermesser für die AfD. Kann das gut gehen?
Fünfeinhalb Jahre lang ließ sich unsere Autorin in der Rigaer Straße den Schlaf rauben. Was das Kampfgebrüll der Linksextremen bedeuten soll, ist ihr bis heute unklar. Ein Leidensbericht von einer, die auszog.
Die Kolumne im Queerspiegel: Heteros fragen, Homos antworten. Heute geht es um das rosafarbenen Kalkül von Unternehmen.
„Das volle Programm“ – so preist der Rundfunk Berlin-Brandenburg seine Fernsehsparte. Aber was erlebt, wer sich davon die volle Dröhnung gönnt? Unser Autor hat 24 Stunden lang hingeschaut.
Die Kolumne im Queerspiegel: Heteros fragen, Homos antworten. Heute geht es um das Thema Homophobie und die Ursachen von Homo-Feindlichkeit.
Jedes Jahr sterben mehr Menschen durch Suizid als durch Unfälle, Gewalt und illegale Drogen. Trotzdem wird über das Thema kaum gesprochen. Experten und Betroffene fordern: Lasst uns das endlich ändern!
Sie gelten als ästhetisch minderwertiger Bombast. In Berlin sind Nazi-Denkmäler dennoch Teil des Stadtbilds. Es fehlt aber der genaue Blick – auch auf ihre Stärken. Dabei muss hinsehen, wer kritisch urteilen will.
Hier wählt man grün oder links, die Bürgermeisterin fordert Coffeeshops. Ausgerechnet in Friedrichshain-Kreuzberg kandidieren Sibylle Schmidt und Frank Scheermesser für die AfD. Kann das gut gehen? Unser Blendle-Tipp.