Anwälte raten ab und bereiten Sammelklagen vor – sie wollen 160 000 Euro für jeden Mitreisenden.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 27.01.2012
Nach der großen Hungersnot in Äthiopien Anfang der achtziger Jahre wollte die Welt nicht wieder von einer derartigen Katastrophe überrascht werden. Das Ergebnis ist das Hungerfrühwarnsystem Fewsnet, das vom amerikanischen Außenministerium finanziert wird.
Die Erbin eines alten Teppichs war erst froh, dass sie 19000 Euro für ihn bekam. Bis er noch einmal versteigert wurde.
In Westafrika bahnt sich eine Katastrophe an. Grund sind Dürren und Missernten. Die Bundesrepublik hat als erstes Land frühzeitig geholfen.
Wieder ein verheerender Wohnungsbrand in Nordrhein-Westfalen: In Langenfeld stirbt ein Elternpaar mit zwei kleinen Kindern im Feuer. Der Tatverdacht richtet sich gegen den Vater, der unter den Toten ist.
Insgesamt vier tote Deutsche wurden bisher identifiziert. Einer von ihnen ist der vermisste 66-jährige gehbehinderte Mann aus Adlershof. Seine Begleiterin wird noch vermisst.
Wer legt etwas für später zurück? Wer denkt sich was dabei? Eine Studie unterscheidet in verschiedene Typen von Anlegern.
Dem Gründer der Firma PIP, die fehlerhafte Billig-Implantate angeboten hat, droht eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung. Nun ist er aber vorerst wieder auf freiem Fuß.
Eine Berlinerin verließ das Gebäude eine Viertelstunde vor dem Einsturz. Das Unglück forderte bisher sechs Todesopfer, bis zu 20 Personen werden vermisst. Die Ursache ist noch unklar.