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Seit seinem Thriller-Debüt „Die Therapie“ gilt Sebastian Fitzek als neuer Meister des deutschen Psychokrimis. Für sein neues Buch Das Kind hat er wieder einen besonders zehennägelkräuselnden Plot ausgeheckt: Strafverteidiger Robert Stern soll einen geheimnisvollen Mandanten treffen.

Das Bild rundet sich: neun weitere Wettbewerbsfilme gab die Berlinale am Mittwoch bekannt. Damit stehen knapp Zweidrittel des Wettbewerbs des diesjährigen Festivals.

Die kostenlosen Lunchkonzerte der Berliner Philharmoniker haben sich zum absoluten Renner beim hauptstädtischen Klassikpublikum entwickelt: Jeden Dienstag um 13 Uhr ist das Foyer des großen Saales rappelvoll, auch wenn die meisten Zuhörer bei den gut dreißigminütigen Darbietungen stehen müssen. In der kommenden Woche allerdings bietet das Orchester seinen Fans die Möglichkeit, ein mittägliches Kurzkonzert im Sitzen zu genießen: Der philharmonische Bassposaunist Stefan Schulz tritt mit zwei Perkussionisten und einer Pianistin ausnahmsweise am Montag und ausnahmsweise im Kammermusiksaal auf.

Madonna

Das Programm der 58. Berliner Filmfestspiele wird langsam komplett. US-Pop-Ikone Madonna stellt vermutlich persönlich ihr Regiedebüt vor. Neu im Berlinale-Wettbewerb: Die Bestseller-Verfilmung "Feuerherz".

Es war eine der spektakulärsten Kunstdiebstähle Brasiliens: Nur drei Minuten brauchten Diebe, um zwei wertvolle Gemälde aus dem Kunstmuseum von Sao Paulo zu entwenden. Jetzt stellte die Polizei die Bilder sicher.

Berühmt geworden ist er mit den Filmen Andrzej Wajdas: Zehn Mal allein hat er für ihn die Kamera geführt, darunter bei Klassikern wie „Der Mann aus Marmor“ und „Der Mann aus Eisen“. Edward Klosinski, geboren 1943 in Warschau, war einer der führenden Kameramänner des europäischen Kinos.

Bevor man große Dinge beginnt, muss man sich in Kleinigkeiten kundig machen. Ich tat das beim Deutschen Badminton-Verband, der in seinen Regeln unter anderem festgeschrieben hat: „Als Aufschläger erhält man beim Gewinn des Ballwechsels einen Punkt, als Rückschläger einen Punkt und das Aufschlagrecht für den nächsten Ballwechsel.

Von Robert Ide

Die Galerie Neu präsentiert ihre erste Einzelausstellung mit dem britischen Künstler Saul Fletcher. Ein Hauch von Nichts und Grau durchzieht die neuen Fotografien Fletchers, es sind wenig aufregende Landschaften, die zusammen mit direkt auf die Wand aufgebrachten Markierungen und Kritzeleien wie Aufzeichnungen eines postmodernen Höhlenmenschen wirken.

Seit 23 Jahren lebt die Australierin Jayney Klimek in Berlin. Dank ihrer Ausbildung in Schauspiel und klassischem Gesang bestens vorbereitet für eine Karriere als Popstar, ging sie diese mit der Band The Other Ones und den Singles „We Are What We Are“und „Holiday“ auch prompt an.