Wenn niedrigschwellige Kunst bedeutet, dass man wenig oder gar nicht mitdenken muss, gibt es niedrigschwellige Kunst nicht, findet unser Autor - und empfiehlt die Werkhalle Wiesenburg in Berlin-Gesundbrunnen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 20.07.2023
Die schwarze Bevölkerung wird durch Klone ersetzt: Das Drehbuch von Juel Taylors Science-Fiction-Satire kursierte lange in Hollywood. Jetzt hat Netflix es produziert.
Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine
Pop als Sedativum für unüberschaubare, disruptive Zeiten: Damon Albarn hat wieder einmal in den Spiegel geschaut und dieses Mal mit seiner Ur-Band Blur ein reifes, harmonisches Album produziert.
Der Essay „Bullshit“ machte ihn weltberühmt. Nun ist der Princeton-Emeritus im Alter von 94 Jahren gestorben
Jeden Freitag stellen vier Popkritiker*innen ab 21 Uhr die Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Alice Phoebe Lou, Blur, Erobique, Lola Young.
Das Mu.ZEE im belgischen Oostende ehrt die belgische Malerin Anna Boch zu ihrem 175. Geburtstag endlich mit einer umfangreichen Ausstellung auch als Sammlerin, Mäzenin und Musikerin.
Alfred Döblins „Berlin Alexanderplatz“ ist der erste deutsche Großstadtroman. Ein Klassiker, mehrfach verfilmt und in Bühnenstücke verwandelt. Was hat der heutige Alex mit dem zu Literatur gewordenen gemein?
Souverän verknüpft der Berliner Schriftsteller in seinem neuen Roman die Umwelt- und Anti-AKW-Bewegung der achtziger Jahre mit dem Klimaaktivismus der Gegenwart - und erzählt wie nebenbei von einer Ehekrise.
Der Rundgang der UdK ist jedes Jahr ein großes Ereignis. Und inzwischen auch wichtig für die Karriere der Absolventen. Was man sehen sollte und warum nicht alle dabei sind.