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Als erstes setzen sie meinen Hund Tommi einen Napf mit Wasser hin! Es klingt profan, hat mich aber sofort für die Schwestern – auf italienisch: ,,Le Sorelle" – eingenommen, wie sie ihr Bistro in der Brandenburger Straße nennen.

Jeder will das Spaßbad – wenn auch unterschiedliche Vorstellungen darüber herrschen, in welcher Form und unter welchen Voraussetzungen das entstehen soll. Die Grünen wollen jegliche Entwicklung außerhalb der Stadtmauern aus dem 18.

Während in den Medien von der größten Hitzewelle, die Italien seit Jahrzehnten erlebte, die Rede war, weilten im Sommer Schülerinnen und Schüler der Kunstkurse der 12. Klassen des Leibnitz-Gymnasiums in Begleitung von zwei Lehrerinnen in Rom.

Der gelobte „Brandenburg Tag“ mag für die Veranstalter ein Erfolg gewesen sein, für mich hat er allerdings gezeigt, dass die Potsdamer Polizei offensichtlich nicht in der Lage ist, solche Veranstaltungen zu organisieren. Wie kann man alle wichtigen Durchgangsstraßen sperren, ohne lange vorher auf Umfahrungen hinzuweisen und diese auch auszuschildern!

Zu: „Anlieger der Brandenburger Straße wollen Straßenreinigung der STEP entziehen“: Das Vorhaben der Anlieger der Brandenburger Straße, die Straßenreinigung der STEP, einer städtischen GmbH, zu entziehen und der privaten Firma „Putzteufel“ zu übertragen, ist zu begrüßen. Allerdings sind die Hürden hoch, wenn alle Anlieger zustimmen müssen.

Wimpel und Luftballons wehten im Wind. Kinder, Eltern und das Team vom Spatzenhaus hatten sich auf der Elisabethhöhe eingefunden, um gemeinsam das Sommerfest zu feiern.

Aufgabe der Staatsanwaltschaft ist es, in den Fällen des Verdachts einer Straftat den Sachverhalt zu ermitteln – ohne Ansehen der Person. Was letzteres angeht, so kommt man ins Grübeln, wenn man die in der Presse berichtete Stellungnahme des Sprechers der Staatsanwaltschaft Potsdam über die Durchsuchungen bei Landrat Lothar Koch (SPD) liest.

Einmal im Jahr trifft sich der Potsdamer Frauenstammtisch zur Fahrt ins Blaue. Während bei den monatlich stattfindenden Treffen politische, gleichstellungsrelevante oder auch Frauenkulturthemen beraten werden, geht es an diesem Tag um weiblich Historisches.

Ich kann den Autoren des Gutachtens zur Bäderlandschaft in Brandenburg nur zustimmen, wenn sie zu der – für unsere Stadtverordneten offensichtlich völlig überraschenden – Erkenntnis gekommen sind, dass es in Brandenburg schon genügend Erlebnisbäder gibt. Die im Lande existierenden Bäder haben bildlich gesprochen massive Schwierigkeiten, sich über Wasser zu halten, das ist allgemein bekannt.

Die Dampferfahrt nach Caputh, die der Vorstand der Gruppe 27 der Volkssolidarität für uns organisierte, war eine gelungene Sache. Wir wurden mit Taxis vor unseren Häusern abgeholt und zur Dampferanlegestelle der Weissen Flotte gefahren.

Schon vor Ausbau der Iserstraße haben die Anwohner den Vorschlag gemacht, in Höhe Buschweg ab Iserstraße eine Straßenverbindung zur bestens ausgebauten, aber abgebrochenen und daher kaum genutzten Quermathe im Gewerbegebiet Stahnsdorf herzustellen. Damals scheiterte es an der Forderung des Stahnsdorfer Bürgermeisters, dass Teltow die gesamten Kosten alleine tragen sollte.

Die PNN brachten einen fundiert-interessanten Bericht über Subhas Chandra Bose, der im letzten Krieg ein bekannter Mann war. Man sympathisierte mit ihm, weil er gegen die Engländer in Indien aktiv vorging.

Seit Wochen geht die Diskussion um eine zu hohe Lärmbelastung durch die Combinozüge durch die Presse, ohne das Problem auf den Punkt zu bringen. 1.

Die jüngsten gegen die SPD gerichteten Angriffe des CDU-Landesvorsitzenden Jörg Schönbohm in einem Presse-Interview sind an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten. So meint Herr Schönbohm, den bei der Kommunalwahl für die SPD kandidierenden Landräten ginge es einzig und allein darum, Stimmen zu holen und Nachrückern Plätze zu verschaffen.