Kristian Müller ärgert sich über den provinziellen Vorschlag aus Sachsen-Anhalt, die ARD zu regionalisieren. Und freut sich über die Kritik am Kniefall der Hertha-Spieler
AfD
Deutschlands oberster Gewerkschaftler, Reiner Hoffmann, fordert von Union, FDP und Grünen eine engagierte Sozialpolitik. Zur AfD-Fraktion will er keinen Kontakt.
Er bereiste den Osten und bot als „Migrant des Vertrauens“ eine Sprechstunde für besorgte Bürger an. Nun initiierte Ali Can eine Demo gegen Rassismus im Bundestag. Ein Porträt.
Auf Antrag der AfD wurde am Donnerstag im Abgeordnetenhaus über das Thema „Linksextremismus isolieren – Finanzielle Förderung und gesellschaftliche Duldung stoppen!“ hitzig diskutiert.
Mit dem designierten Ministerpräsidenten Michael Kretschmer könnte die Sachsen-CDU noch weiter nach rechts rücken. Ihm sitzt die AfD im Nacken.
Nach einer heftigen Diskussion im Abgeordnetenhaus Berlin wurde beschlossen, dass Andrej Holm die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung weiterhin beraten darf.
Die AfD sprach sich gegen die Finanzierung von Stolpersteinen von Seiten des Bezirksamtes aus - mit der Begründung, dass damit die Opfer der SED-Diktatur verhöhnt würden.
Nach der heftigen Kritik an ARD und ZDF: Talkshows entdecken im Umgang mit der AfD eine neue Sachlichkeit.
Mit ihrer harten Ablehnung gegen muslimische Feiertage versucht die CSU schon, die rechte Flanke zu schließen. Ein Kommentar.
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich zieht die Konsequenz aus der CDU-Niederlage bei der Bundestagswahl. Einen Nachfolger hat er im Blick.
Dietmar Bartsch und Sahra Wagenknecht bleiben Chefs der Linksfraktion im Bundestag - aber um welchen Preis? Eine Analyse nach der Klausur in Potsdam.
Die "Blaue Fraktion" sei die erste bundesweit und orientiere sich an der von Ex-AfD-Chefin Frauke Petry gegründeten „Blauen Partei“.
Die ungeliebte große Koalition stärkt am Ende nur wieder der AfD. Warum nicht Mut zum Risiko? Eine rot-grüne Minderheitsregierung zu stürzen wäre schwierig. Ein Kommentar.
Thüringens Verfassungsschutz erwähnt rechten Anschlag 2016 auf Moschee in Dresden unter "Linksextremismus". Das empört Experten und Linke.
Die Chefin der „Christen in der AfD“, Anette Schultner, verlässt die Partei. Ein Interview über Höcke-Fixierung, fehlende Stoppzeichen und die Folgen einer NPD-Spende.
Felix Kummer und Steffen Thiede von Kraftklub wollen immer noch nicht nach Berlin. Und überzeugen jetzt sogar Hauptstädter, Chemnitz zu besuchen.
Die FDP in Niedersachsen will keine Ampel, die Grünen kein Jamaika. Die CDU von Bernd Althusmann gibt sich dagegen staatstragend. Kommt in Hannover die große Koalition?
Keine Toleranz gegenüber der Intoleranz, Hass ist keine Meinung: Unter dieser Überschrift wird gern gegen Rechts agitiert - mit allen Mitteln. Ein Kommentar.
Gute Politik hilft gegen Politikverdrossenheit - und gegen den Erfolg extremistischer Parteien. Ein Kommentar.
Der Umgang mit der Neuen Rechten hat die Frankfurter Messe von Beginn an beschäftigt. Beim Besuch des AfD-Rechtsaußen Björn Höcke kam es am Samstag zu Konfrontationen.
Ein Staat, der seine Gesetze bei den Braven penibel anwendet, sich von den weniger Braven aber jederzeit austricksen lässt, verliert seine Glaubwürdigkeit. Ein Kommentar.
In Niedersachsen ist die AfD derzeit mit sieben Prozent weit von dem starken Ergebnis auf Bundesebene entfernt. Sind allein die innerparteilichen Streitigkeiten daran Schuld? Eine Analyse.
Der Einzug der AfD mischt das Parlament auf. Die FDP will nicht neben den Rechtspopulisten sitzen. Aber es wird doch so kommen.
80 Prozent der Grünen-Wähler würden ein Bündnis mit Union und FDP gut finden. Das zeigt das aktuelle "Politbarometer".
In der CSU scheint es auf eine Machtteilung hinauszulaufen - zwischen Horst Seehofer und Markus Söder. Ein Kommentar.
"Die Blaue Partei“ heißt das neue Projekt von Frauke Petry. Begleitet wird es von einem Bürgerforum "Blaue Wende". Die Ex-AfD-Chefin will damit enttäuschte Konservative anziehen.
Die SPD geht in die Opposition. Damit endet der Konsens in der außenpolitischen Auseinandersetzung. Sie wird polemischer und polarisierter. Ein Kommentar.
Volksgemeinschaft oder Staatsbürgerinnen: Im Jüdischen Museum wurde die Welt der AfD diskutiert - und warum sie Chancen hat, noch mehr Köpfe zu besetzen.
Nach dem Abgang von Frauke Petry treten immer mehr Landesfunktionäre zurück oder verlassen die AfD. Sie rechnen schonungslos mit der Partei ab.
Er führte seinen AfD-Landesverband mit eiserner Hand – doch vor der Wahl in Niedersachsen wird es für Armin Paul Hampel eng.
Der nordrhein-westfälische Landtagsabgeordnete Frank Neppe geht. Die Bundestagsfraktion steht dagegen noch relativ geschlossen da.
Hat sich die CDU im Wahlkampf wenig um die AfD gekümmert, weil sie von den Rechtspopulisten im Kampf gegen Rot-Rot-Grün profitieren wollte? In einem jetzt aufgetauchten Papier wurde ihr das empfohlen.
Wären am Sonntag Wahlen zum Abgeordnetenhaus, käme die SPD nur noch auf 18,5 Prozent. Die CDU wäre stärkste und die Linke zweitstärkste Kraft.
Beschmierte Plakate, Holocaust-Relativierung und Geschichtsrevisionismus: Die Berliner Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) hat drei Dutzend antisemitische Vorfälle im Wahlkampf gezählt.
Friedrichstadtpalast-Intendant Berndt Schmidt lud AfD-Wähler aus. Politisch klug war das nicht. Denn Massenkultur kann politisch viel bewirken. Ein Kommentar.
Wegen Betrugsverdacht hat die Staatsanwaltschaft die Wohnung des niedersächsischen AfD-Landesvorsitzenden Armin Paul Hampel durchsucht. Für die Partei kommt der Einsatz zur Unzeit.
Zwei Jahre nach dem Ende der Nazizeit schrieb der Politikwissenschaftler und Publizist Dolf Sternberger im Tagesspiegel über öffentliches Gespräch und öffentlichen Geist.
Der Friedrichstadt-Palast kommt nicht zur Ruhe. Am Samstagabend wurde das Haus wegen einer Bombendrohung geräumt. Die Hintergründe sind unklar.
Bernd Althusmann, CDU-Spitzenkandidat für die Landtagswahl, über Koalitionsmöglichkeiten im Bund und Angela Merkels Flüchtlingspolitik.
Intendant Berndt Schmidt distanziert sich von der AfD und ihren Wählern. Die Partei reagiert mit einer offensiven Aktion.