UBA-Chefin Maria Krautzberger hätte sich das Klimaaktionsprogramm etwas ehrgeiziger vorstellen können. Die kostenlosen CO2-Zertifikate für die Industrie findet sie "historisch überholt".
Barbara Hendricks
Die Bundesregierung hat die dritte Geberkonferenz für den Grünen Klimafonds ausgerichtet. 9,4 Milliarden Dollar sind bisher zusammengekommen, doch die Erwartung der Gastgeber wurde nicht ganz erfüllt. Einige Staaten wollen sich an der Finanzierung von Maßnahmen bisher nicht beteiligen.
Die Kohle bereitet der Bundesregierung großes Kopfzerbrechen. Deutschland droht auch deshalb sein Klimaziel klar zu verfehlen. Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hat nun einen Aktionsplan vorgelegt - mit entscheidenden Leerstellen.
Am 3. Dezember soll das Kabinett einen Klimaaktionsplan beschließen. Bis 2020 will Deutschland 40 Prozent weniger Treibhausgase im Vergleich zu 1990 ausstoßen. Das werde nicht gehen, ohne Kohlekraftwerke vom Netz zu nehmen, sagt Umweltministerin Barbara Hendricks. Gewerkschaft warnt vor Jobverlusten.
Der UN-Generalsekretär Ban Ki Moon will die Welt auf einen wirksamen Klimaschutz einschwören. Die ehemalige Klimakanzlerin Angela Merkel schwänzt den Gipfel. Das ist ein Fehler, auch wenn er vor allem ein Symbol ist. Ein Kommentar.
Barbara Hendricks bittet in der Endlagerkommission um eine ehrliche und kreative Diskussion. Aber die fällt den Kommissionsmitgliedern bisher noch sehr schwer.
Die Endlagerkommission steht unter kritischer Dauerbeobachtung der Anti-Atombewegung. Trotzdem muss sie eine Arbeitsweise finden, die eine neue Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll ermöglicht.
Die Kosten für die neue Zentrale des Bundesnachrichtendienstes in Berlin sind bereits auf 1,3 Milliarden Euro angestiegen. Doch Bundesbauministerin Barbara Hendricks sieht weitere Risiken – bei Kosten und auch bei Terminen.
Die EU-Kommission will den Emissionshandel reformieren. Ökonomen zweifeln an dem Vorschlag. Denn was den Preis im Emissionshandel tatsächlich beeinflusst, ist ein ziemlich großes Rätsel.
Umweltministerin Barbara Hendricks kündigt mehr Geld für arme Länder an. Nachdem die USA und China Verhandlungsbereitschaft zeigen, könnte Bewegung in die festgefahrenen Gespräche kommen.
Das Beispiel Helmholtzplatz zeigt, dass sich Elektromobilität nicht verordnen lässt. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks setzt auf die Vernunft - und zur Not auf mehr Förderung.
Wenn es nicht gelingt, mit der Energiewende die Treibhausgasemissionen dauerhaft zu senken, verliert sie ihre Legitimität - und ihren internationalen Vorbildcharakter.
Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) will einkommensschwache Haushalte bei der Anschaffung energiesparender Kühlgeräte finanziell unterstützen. Dafür stehen innerhalb von zwei Jahren 2,4 Millionen Euro zur Verfügung.
Die Umweltverbände haben die Mitarbeit in der Endlagerkommission bisher verweigert. An diesem Wochenende wollen sie entscheiden, ob es dabei bleibt.
Umweltministerin Barbara Hendricks nimmt eine umstrittene Klage zurück. Ihr Vorgänger Peter Altmaier wollte das Endlagerbergwerk im Gorlebener Salzstock nach den alten Regeln weiter betreiben.
Regierungsbericht zur Lage der Natur: Nur ein Viertel der deutschen Naturschutzgebiete ist in einem guten Zustand. Vor allem die Bebauung und die Landwirtschaft schädigen die biologische Vielfalt.
Bundesbauministerin Barbara Hendricks hielt ihre erste öffentliche Rede im neuen Amt.
Die neue Bau- und Umweltministerin Barbara Hendricks spricht im Interview über Migranten aus Osteuropa, die Suche nach Atom-Zwischenlagern und Mietpreisbremsen.
Bei Thema Mietpreisbremse drückt die Bundesregierung aufs Tempo: Noch vor der Sommerpause sollen die gesetzlichen Grundlagen dafür geschaffen werden, sagte Bauministerin Barbara Hendricks dem Tagesspiegel.
Barbara Hendricks, Bundesumweltministerin (SPD), hat sich mit einer kleinen Randbemerkung in einem Pressegespräch als Lesbe geoutet. Hendricks ist die erste Bundesministerin, die offen mit ihrer Homosexualität umgeht.
Die neue Bundesumweltministerin Barbara Hendricks will die Suche nach Zwischenlagern für Atommüll bis Mitte 2014 beenden – eine schwierige Aufgabe, an der schon ihr Vorgänger Peter Altmaier gescheitert war.