Ob Strafzölle auf Importe oder das Atomabkommen mit dem Iran: Donald Trump macht, was er will. Merkel und Macron müssen sich von ihm unabhängig machen. Ein Kommentar.
Brexit
Die Vergabe von EU-Mitteln soll künftig an Rechtsstaatlichkeit gebunden werden. Ein Blick auf Polen oder Ungarn zeigt: Das ist sinnvoll. Ein Kommentar.
Der Gemeinschaftshaushalt der EU soll trotz des geplanten Austritts von Großbritannien wachsen. Haushaltskommissar Oettinger erwartet, dass Deutschland deutlich mehr einzahlen muss.
Erneute Niederlage für Premierministerin Theresa May: Das Oberhaus will einschreiten dürfen, ehe es zu einem EU-Austritt ohne Vertrag kommt.
Die britische Regierungschefin Theresa May befürwortet einen Austritt Großbritanniens aus der EU-Zollunion. Doch im Parlament wächst der Widerstand gegen diesen Kurs. Ein Kommentar.
Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie im Vereinigten Königreich möchte einen weichen Brexit - im Interesse einer milliardenschweren Branche.
Seit 20 Jahren leben Katholiken und Protestanten in Belfast in fragilem Frieden. Der nahende Brexit droht ihn zu zerstören.
Trotz Brexit-Unsicherheiten steigt die Zahl der Studieninteressenten für Großbritannien wieder - auch aus den Ländern der Europäischen Union.
Vor 20 Jahren wurde das Karfreitagsabkommen unterzeichnet, das Nordirland Frieden gab. Der ist jetzt in Gefahr - weil der EU-Austritt Großbritanniens eine harte Grenze schaffen könnte. Ein Kommentar.
Es ist der Traum britischer Euroskeptiker: ein neues Commonwealth, das die EU als Haupthandelspartner des Vereinigten Königreichs ersetzen könnte.
"Ein fieses Stück britischen Humors", sagt Stuart Pigott. Der englische Weinautor lebt in Berlin und will in der EU bleiben. Deshalb ließ er sich einbürgern.
Donald Trump streitet mit China über Zölle, die EU mit London über den Brexit. Alles weit, weit weg? Von wegen! Auch Berliner und Brandenburger Firmen spüren längst Konsequenzen.
Die Briten hätten in der Giftanschlag-Affäre gesehen, wie gut es sei, "wenn man in der Welt nicht alleine ist", sagt Schäuble. Das mache ihm Hoffnung beim Brexit.
In einem Jahr verlässt Großbritannien die EU. Unser Autor, der britische Journalist Roger Boyes, kann es kaum erwarten. Warum er dafür gestimmt hat. Ein Essay.
Die Staats- und Regierungschefs der verbleibenden 27 EU-Staaten einigten sich auf rote Linien für die Austrittsgespräche mit Großbritannien.
Die Rechten rufen "Lügenpresse", die Linken "Facebook". Stets versuchen dunkle, durchtriebene Mächte die Realität zu manipulieren. Das ist politisch infantil. Ein Kommentar.
50 Millionen Nutzer sind betroffen: Nach dem Datenskandal bei Facebook ermittelt Großbritannien gegen den Konzern. Der Aktienkurs stürzt ab, die Politik prüft stärkere Regulierung.
Nach dem Austritt Großbritanniens aus der EU soll es eine Übergangsfrist bis 2020 geben. Voraussetzung ist aber ein umfassendes Austrittsabkommen.
Die deutsche Wirtschaft hätte am liebsten einen Verbleib Großbritanniens im Binnenmarkt und der Zollunion der EU - auch wenn die britische Regierungschefin May dies ablehnt.
Die britische Theresa May hat erklärt, wie sie sich die künftigen Beziehungen zur EU vorstellt. Die widerspricht nun. "Rosinenpicken" soll es beim Brexit nicht geben.
Die britische Premierministerin verzichtete bei einer Grundsatzrede am Freitag auf eine klare Position zu den künftigen Wirtschaftsbeziehungen zwischen Großbritannien und der EU.
Premier May stellt ihre Pläne für die künftige Partnerschaft mit der EU vor. Ein reines Handelsabkommen lehnt sie ab, genauso wie eine Mitgliedschaft im Europäischen Binnenmarkt.
Jens Spahn, der Katholik, nimmt die Essener Tafel in Schutz. Gregor Gysi, der Atheist, warnt vor einer "gottlosen Gesellschaft". Eine Diskussion über das Christentum.
Die britische Regierung will von einem Verbleib Nordirlands in der EU-Zollunion nichts wissen. Aber einen Plan für den Brexit hat sie auch nicht. Ein Kommentar.
Die EU drückt bei den Brexit-Verhandlungen mit Großbritannien aufs Tempo. Nordirland will sie notfalls in einer Zollunion behalten. Premier May kritisiert den Vertragsentwurf heftig.
Am Freitag will Theresa May ihre Ideen zum künftigen Verhältnis zur EU erläutern. Einiges stößt in der EU auf schroffe Ablehnung. Schottland und Wales wollen Londons Kompetenzen nach dem Brexit begrenzen.
Die öffentliche Selbstkritik, inklusive Vernichtung und Wiederaufbau, ist keine neue Kunstform. Sie ist in Wahrheit eine ganz alte. Ein Kommentar.
Oppositionschef Corbyn fordert eine „neue, starke Beziehung“ zur EU. Angesichts der knappen Mehrheitsverhältnisse im Parlament könnten die Brexit-Pläne von Premierministerin May ins Schlingern kommen.
Die EU-Staats- und Regierungschefs beraten über die künftige Finanzausstattung der EU. Merkels Plan, Gelder an Flüchtlingsaufnahme zu knüpfen, stößt auf geteiltes Echo.
Angela Merkel fordert eine Neuausrichtung der EU-Finanzen, mehr Geld für den Grenzschutz und die faire Verteilung von Flüchtlingen. Deutschland könne es nur gut gehen, wenn es Europa gut gehe, sagt die Kanzlerin.
Großbritannien will eine längere Übergangsphase auf dem Weg aus der EU, um Behörden und Unternehmen die Umstellung zu erleichtern. Außerdem gibt es Spekulationen über die Rechte der EU-Bürger.
Um die Finanz-Lücke zu schließen, die der Brexit hinterlassen wird, setzt EU-Kommissar Oettinger auf deutsche Unterstützung.
Er war einer der entschiedensten Verfechter des Brexit. Nun greift Boris Johnsen zu starken Worten, um eine Kehrtwende der Briten zu verhindern.
Die EU-Kommission schreitet voran mit ihren Osterweiterungsplänen. Aber sie schreitet an den Bürgern vorbei - und an dem Prinzip, dass man aus Schaden klug werde. Ein Kommentar.
Eine unsichtbare Linie trennt Nordirland von der Republik. Nach dem Brexit endet hier Europa. Schriftsteller Garrett Carr hat sie durchdrungen.
Großbritanniens Wirtschaft kann beim Brexit nur verlieren. Das geht offenbar aus einem Regierungs-Dokument hervor. Premierministerin May kommt damit weiter unter Druck.
Die EU verlangt, dass London in der selbst gewünschten Übergangszeit nach dem Brexit, alle Pflichten der EU-Mitgliedschaft weiter erfüllen muss, aber kein Mitspracherecht mehr besitzt.
Im zweiten Kapitel der Brexit-Verhandlungen geht es ab jetzt um den Handel. Brüssel nimmt eine harte Haltung gegenüber London ein. Das trifft viele Unternehmen.
Die britische Sängerin Anne Clark spricht über den Brexit und den Dokumentarfilm "Anne Clark: I’ll Walk Out Into Tomorrow“, der von ihrer Karriere erzählt.
Eine Äußerung des Brexit-Ministers David Davis lässt die Hardliner aufhorchen. Rees-Mogg warnt vor einem Vasallenstatus Großbritanniens.