Die Wirtschaftsliberale Alice Weidel und der Rechtsnationale Alexander Gauland sind das Spitzenduo der AfD für die Bundestagswahl. Weidel sieht auch Björn Höcke als Teil des Wahlkampfs. Der Newsblog zum Nachlesen.
Frauke Petry
AfD-Chefin Frauke Petry gibt auf dem Bundesparteitag vor, nicht zu wissen, wohin ihre Partei steuert. Das ist unehrlich. Ein Kommentar.
Die AfD-Delegierten beraten nicht über ihren "Zukunftsantrag", obwohl die Vorsitzende auf Gegner wie Alexander Gauland zugeht. Kontrahent Meuthen bekommt viel Beifall. Der Newsblog zum Nachlesen.
Frauke Petry ist möglicherweise nur noch AfD-Chefin auf Zeit. Ihr Co-Vorsitzender Jörg Meuthen greift ihre Strategie unter dem begeisterten Applaus der Delegierten massiv an - eine Demütigung.
"Kampfzwerg" nennt Frauke Petry ihn, "Frontmaier" die Junge Alternative. Markus Frohnmaier rückt die Partei systematisch nach rechts. Jetzt traf er einen Mann, für den sich der Verfassungsschutz interessiert. Unser Blendle-Tipp.
Gegen den AfD-Parteitag werden Massenproteste erwartet, Randale ist einkalkuliert: Spezialfahrzeuge und Wasserwerfer stehen am Maritim-Hotel bereit. Nach Silvester und Karneval will die Kölner Polizei Kompetenz für Konflikte zeigen.
Jens Maier, AfD-Bundestagskandidat und Richter, meint, Anders Breivik sei "aus Verzweiflung heraus zum Massenmörder geworden". Die Justiz in Sachsen prüft seine Äußerungen.
Arvid Immo Samtleben würde heute für die AfD im Dresdner Landtag sitzen, hätte Parteichefin Petry ihn nicht kurz vor der Wahl von der Landesliste streichen lassen. Nun wehrt er sich juristisch.
Auf ihrem Kölner Parteitag will sich die AfD am Wochenende für die Bundestagswahl aufstellen. Doch die Flügel sind über Programm und Personalien zerstritten.
Der Berliner Landes- und Fraktionschef der AfD, Georg Pazderski, im Interview zu den Entwicklungen in seiner Partei nach dem Verzicht von Parteichefin Frauke Petry auf die Spitzenkandidatur.
AfD-Chefin Frauke Petry dringt auf eine Entscheidung zum Kurs der Partei. Ihr Kontrahent Gauland zeigt nun Kompromissbereitschaft.
Biss hat sie, die AfD-Vorsitzende. Dass sie nicht als Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl antreten will, ist nicht etwa ein Rückzug, sondern ein Angriff. Ein Kommentar.
Vor dem Parteitag verzichtet Frauke Petry auf die Spitzenkandidatur. Das könnte für die AfD im Wahlkampf fatale Folgen haben. Ein Kommentar.
Die Parteichefin Frauke Petry verzichtet auf Spitzenkandidatur im Bundestagswahlkampf. Ihre Gegner bringen die Ökonomin Alice Weidel in Stellung.
Überraschende Wende: AfD-Chefin Frauke Petry steht nicht als Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl zur Verfügung. Im Gespräch ist nun die Ökonomin Alice Weidel.
Hat Björn Höcke unter dem Pseudonym "Landolf Ladig" für NPD-Blätter geschrieben? Die AfD-Spitze unter Frauke Petry erklärt diesen Verdacht jetzt zur Gewissheit.
Frauke Petry will ihre Partei koalitionsfähig machen und zugleich Kontrahenten ausschalten. Doch der Plan ist waghalsig: Björn Höcke bekommt noch immer viel Beifall. Ein Kommentar.
Die AfD will ihren Rechtsaußen Björn Höcke loswerden. Im Antrag zum Parteiausschluss wirft sie ihm "eine Wesensverwandtschaft mit dem Nationalsozialismus" vor.
Frauke Petry ist zwar nicht da – dominiert aber den Landesparteitag der AfD in Brandenburg. Ein Bericht aus Frankfurt an der Oder.
AfD-Chefin Frauke Petry will eine grundsätzliche Klärung - gegen Rechtsaußen. Es ist die einzige Möglichkeit für die AfD, nicht in die Bedeutungslosigkeit abzurutschen.
Mit einem Antrag will AfD-Chefin Petry beim Bundesparteitag einen „realpolitischen“ Kurs erzwingen - und den Machtkampf in der Partei für sich entscheiden.
Frauke Petry stellt die AfD als Vertreterin jüdischer Interessen dar. Charlotte Knobloch, ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden, bezeichnet die Partei als "inzwischen rechtsextrem".
Die AfD fordert mehr Einladungen in die Talkshows von ARD und ZDF. Was aber will die Ein-Thema-Partei dort? Ein Kommentar.
Mit ihrem öffentlichen Nachdenken über Alternativen zur Politik hat die AfD-Chefin ihre Partei in Aufruhr versetzt - und einen taktischen Fehler begangen. Schon ihr Vorgänger drohte einst mit Rücktritt. Ein Kommentar.
Für die AfD hat Frauke Petry ihr Leben umgekrempelt. Kurz vor dem Ziel, dem Bundestag, schwindet ihre Kraft – und die der Partei. Nun spricht die Vorsitzende sogar über einen Rückzug. Ein Porträt als Blendle-Empfehlung.
Die AfD-Chefin Frauke Petry zieht einen Rückzug aus der Politik in Erwägung. Wenige Wochen vor dem Bundesparteitag werten das einige in der AfD als kalkulierte Drohung.
Im April entscheidet die AfD, wer die Partei in den Bundestagswahlkampf führt. Gegen Frauke Petry gibt es Widerstand. Jetzt denkt sie über einen Rückzug aus der Politik nach.
Die AfD ist zurzeit stark mit sich selbst beschäftigt. Alle bisherigen Versuche, in der Frage der Spitzenkandidatur schon vor dem Bundesparteitag im April Pflöcke einzuschlagen, laufen ins Leere.
Nach der Dresdner Rede pochte die AfD-Vorsitzende auf den Parteiausschluss des Rechtsauslegers. Dabei steht sie ihm geschichtspolitisch nahe, wie ein abenteuerlicher KZ-Vergleich zeigt.
Über ihre Russland-Reise wollte Frauke Petry keine großen Worte verlieren. Sie traf dort allerdings einige interessante Menschen.
Der Politikwissenschaftler Hajo Funke durchpflügt in seiner gut recherchierten Studie "Von Wutbürgern und Brandstiftern. AfD, Pegida, Gewaltnetze" die Landschaft ethnonationaler Strömungen.
Thüringens AfD-Chef Höcke entschuldigt sich für den Ton seiner Dresdner Rede. Aber nicht für den Inhalt. Dann gibt er sich bei seinem Landesverband in Arnstadt wieder kämpferisch.
Der ultrarechte Björn Höcke will womöglich doch in den Bundestag. Das BKA verteidigt trotz radikaler Strömungen in der AfD die Teilnahme an einer Tagung der Partei.
Der AfD-Vorstand beschließt ein Parteiausschlussverfahren gegen den AfD-Rechtsaußen Björn Höcke aus Thüringen. Der Berliner AfD-Chef Pazderski begrüßt den Vorstoß.
Mit einem schwebenden Ausschlussverfahren gegen Björn Höcke kann die AfD für die Extremisten offen bleiben und die anderen besänftigen. Ein Kommentar.
"Herstellung von Mischvölkern", Schuldkult "endgültig beendet" - eine Rede von Jens Maier, Bundestagskandidat der AfD, erfüllt laut Staatsanwaltschaft nicht den Strafbestand der Volksverhetzung.
Frauke Petry als alleinige Spitzenkandidatin der AfD bei der Bundestagswahl - von der Mehrheit der Parteimitglieder wird das nicht gewollt.
Selbst die rechte "Patriotische Plattform" ist ihnen zu lahm: In der AfD Thüringens und Sachsens organisieren sich die Gegner von Parteichefin Frauke Petry.
Harald Martenstein ist als Prophet eine Null. Aber er würde sagen: Im Falle einer Machtergreifung durch Björn Höcke säßen Frauke Petry und Bernd Lucke bald zusammen im Knast. Eine Betrachtung.
Der Brandenburger AfD-Chef verteidigt seinen umstrittenen Parteifreund und positioniert sich gegen die Bundesvorsitzende Petry. Auch eine Zusammenarbeit mit Pegida schließt er nicht aus.