Die Pipeline Nord Stream 2 soll russisches Erdgas nach Deutschland bringen. Eine Dokumentation beleuchtet nun die politischen Hintergründe. Mit dabei: Gerhard Schröder.
Gerhard Schröder
Wie Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Edmund Stoiber und Angela Merkel die Beziehung zwischen Fußball und Politik ruinierten.
Die politischen Kosten von Nord-Stream seien zu hoch: Grünen-Politiker Reinhard Bütikofer kritisiert das Beharren der Bundesregierung auf die Pipeline – und Ex-Kanzler Schröder.
Altkanzler Gerhard Schröder ist als Lobbyist für Nord Stream 2 umstritten. Jetzt verdächtigt er die USA, aus "eigensüchtigen Interessen" die Ostsee-Pipeline verhindern zu wollen.
Altkanzler Gerhard Schröder steht in Diensten russischer Staatskonzerne. Das wirkt alles andere als fein – seine Beziehungen könnten aber noch wichtig werden. Ein Kommentar.
Der russische Präsident Wladimir Putin ist im Kreml vereidigt worden, seine Amtszeit geht bis 2024. Worauf sich die deutsche Außenpolitik jetzt einstellen muss - ein Kommentar in drei Thesen.
Altkanzler im innersten Zirkel: Nach Wladimir Putins Amtseinführung gratulieren Patriarch Kirill, Gerhard Schröder – und dann erst Premier Medwedjew.
Der ukrainische Außenminister will angesichts der Spannungen zwischen dem Westen und Russland Fürsprecher Putins bestrafen. Auch Gerhard Schröder sollte daher auf die Sanktionsliste.
Merkels Wiederwahl als Kanzlerin fällt ausgerechnet auf den 15. Jahrestag von Schröders Agenda-Rede. Warum sich die SPD mit der Erinnerung schwer tut.
Seine Freunde sagen, er neige zu pessimistischen Thesen. Joschka Fischer über Putins Atomwaffen und warum er mit politischem Heldentum nichts anfangen kann.
Der frühere Regierungschef kritisiert Teile der 96-Fans scharf und unterstützt Klubboss Martin Kind. Die Ultras kündigen "maximalen Gegenwind" an.
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil fordert einen Kabinettsposten für sein Land Niedersachsen - und übt deutliche Kritik an seiner Partei. Altkanzler Schröder lobt dagegen den Koalitionsvertrag.
Noch ist er nicht geschieden, doch im Herbst will Altbundeskanzler Gerhard Schröder erneut heiraten - und dann mit seiner Lebensgefährtin Soyeon Kim zur Hälfte in Südkorea leben.
Der Altkanzler erklärt in Brandenburg seine Rolle beim russischen Energiekonzern Rosneft. Ein Bericht aus Schwedt/Oder.
Kevin Kühnert kämpft gegen SPD-Pläne für eine große Koalition. Auch früher waren Juso-Vorsitzende die schärfsten Kritiker der Parteiführung.
Erdogan nennt nun die deutsche Regierung einen Freund, die er kürzlich noch als Nazis beschimpfte. Wird der türkische Präsident nun vernünftig? Ein Kommentar.
Die Grüne Marieluise Beck sieht Ex-Kanzler Gerhard Schröder im "Dienste Putins" agieren. Tagesspiegel-Bericht liefere Belege dafür.
Die geplante Gaspipeline Nord Stream 2 ist in Europa umstritten. Der Altkanzler macht hinter den Kulissen Lobbyarbeit dafür. Das zeigen Dokumente aus dem Wirtschaftsministerium.
Ich werde Kanzler und mache Dieter Kosslick zum Außenminister. Als Erstes könnten wir Twitter verbieten. Das ist eine wirkliche Utopie, nicht Jamaika!
Schöpfung, Klima, Integration, Finanzen sind gemeinsame Aufgaben. Weil weder CDU, CSU, FDP noch Grüne ein Monopol auf die Wahrheit haben, müssen sie eine Koalition versuchen. Ein Kommentar.
Altkanzler Gerhard Schröder lobt Andrea Nahles und Olaf Scholz als "gute Leute" bei der SPD. In einem Interview wünscht er sich zudem mehr Wertschätzung für Sigmar Gabriel.
Wer hat schuld am Wahldesaster der SPD? Der Noch-Außenminister mischt sich ein. Und löst einen Klimastreit aus.
Schröder hat in der Türkei-Krise vermittelt. Aber er will gebeten werden. Dann gibt er den Großdiplomaten.
Gerhard Schröders Vermittlung im Fall Peter Steudtner ist richtig. Die Bundesregierung muss aber sagen, ob es eine Gegenleistung gab. Ein Kommentar.
Die Grünen seien der "Bettvorleger" Merkels, höhnt der Altkanzler. Die Adressaten reagieren scharf - und titulieren ihn als "Putin-Lakaien".
Die Sozialdemokraten wollen sich neu aufstellen. Wer könnte das und wer hat welche Ambitionen bei den Sozialdemokraten? Ein Überblick.
Der Altkanzler ist in den Aufsichtsrat des russischen Staatskonzerns berufen werden. Anschließend sprach er sich für eine Lockerung der Sanktionen aus.
Schröder, Müntefering und Dohnanyi geben ungebeten Ratschläge. Wer solche Freunde hat, braucht sich um Gegner nicht zu sorgen. Ein Kommentar.
Nicht nur bloßes Mitglied: Russlands Regierung will den Altkanzler sogar zum obersten Kontrolleur des Staatskonzerns machen, berichtet die Agentur Tass.
Doris Schröder-Köpf und Gerhard Schröder waren 18 Jahre verheiratet. Jetzt hat sie öffentlich gemacht, dass die Ehe auch wegen der neuen Freundin des Altkanzlers scheiterte.
Mindestlohn, Rente mit 63 - als Arbeitsministerin hat sie getan, was sie konnte. Dennoch droht der SPD am Sonntag eine historische Niederlage. Und Andrea Nahles muss sich entscheiden.
Sollte die SPD bei der Wahl schlecht abschneiden, dürfte ein Generationenwechsel anstehen. Einer, der dann handeln müsste, ist Lars Klingbeil.
Berlinerinnen und Berliner erzählen von ihrer ersten Bundestagswahl. Matthias Rataj entschied sich vor zwölf Jahren gegen den amtierenden Kanzler.
Der Ex-Kanzler will trotz EU-Sanktionen gegen Russland in den Aufsichtsrat von Rosneft einziehen. Dass er dennoch seine Bezüge behält, ist ein unhaltbarer Zustand. Ein Gastbeitrag.
Gerhard Schröders Engagements verbinden Deutschland und Russland. Auch deshalb sind die Nord-Stream-Gaspipelines umstritten - in der EU, in der Bundesregierung und unter den deutschen Parteien.
Altkanzler Schröder wird wohl Aufsichtsrat des russischen Energieriesen Rosneft - vielleicht sogar dessen Vorsitzender. Wer führt den Konzern und was hat ihn groß gemacht?
Hart gegen Trump, aber nicht gegen Putin: Die Botschaft des Altkanzlers auf dem Parteitag erscheint heute in anderem Licht. Die Grünen haben Fragen.
58 Prozent beurteilten laut einer Umfrage das Engagement des ehemaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder (SPD) für das russische Unternehmen Rosneft als kritisch.
Ihr Ton verdeckt manch harte Botschaft. Ein präsidialer Wahlkampfauftritt der Kanzlerin.
Gerhard Schröders Aktivitäten für die russische Rosneft sorgen für Kritik auch in seiner SPD. Münchens Ex-OB Christian Ude denkt sogar an ein Parteiausschlussverfahren gegen den Altkanzler.