Potsdams neuer Stadtteil macht Fortschritte – das Dach der Grundschule wird gedeckt, Straßen werden gebaut. Demnächst soll auch das Bergviertel vergeben werden.
Krampnitz
Im gesamten Straßenbahnnetz wird eine Zehn-Minuten-Taktung angestrebt. Zudem sollen Umlandgemeinden besser mit dem Rad erreichbar werden.
„Vorbild Paris, London, Madrid“: Die BVG bemängelt echte Alternativen zum Auto und will auch am Stadtrand das Angebot verstärken. Hier sechs Ideen, von denen einige gut abgehangen sind.
Vor der Infoveranstaltung der Stadt in Golm kocht die Stimmung hoch. Die AfD lädt zum Protest ein. Die CDU will die Wohnungen verhindern.
1,4 Millionen Bundesmittel gehen allein an die Schlösserstiftung, die damit im Park Sanssouci zwei Grundwasserbrunnen für den gestiegenen Wasserbedarf bohren will.
Debatte seit 2004: Für eine wichtige Kreuzung in Berlin-Kladow ist jetzt die „Autobahn GmbH“ zuständig. Der Stadtrat reagiert sarkastisch. Hier News, Pläne für Tram, Rad und Ritterfelddamm.
Für den südlichen Teil von Krampnitz sucht der Entwicklungsträger Investoren. Die Ausschreibung richtet sich an Genossenschaften. Doch es gibt offene Fragen.
Die Stadtverordneten sollen mehrere Bebauungspläne für das frühere Kasernenviertel abschließen oder auf den Weg bringen – auch um den Bau einer Kita zu ermöglichen.
Ende soll 2029 sollen Bahnen in den geplanten Stadtteil rollen. Allerdings gibt es dagegen schon jetzt Klagedrohungen. Und es gibt ein weiteres Problem.
Wegen steigender Baukosten und hoher Zinsen will der Immobilienkonzern in diesem Jahr nicht mit dem Neubau von Wohnungen beginnen. In Krampnitz geht es aber weiter wie geplant.
Beim Forum am 26. Januar soll die Bilanz der Entwicklung für das vergangene Jahr gezogen werden. Außerdem steht ein Ausblick auf die nächsten Schritte auf dem Programm.
Bisher strebte die Stadtverwaltung eine Verbindung durch Neu Fahrland an. Doch nun rudert das Rathaus zurück.
Nach dem Feuer bei Krampnitz haben Kriminaltechniker die Ursachensuche begonnen. Der Schaden liegt bei mehr als 60.000 Euro.
Die Stadtwerke wollen Geothermie auch im künftigen Stadtviertel im Potsdamer Norden nutzen. Gebohrt wird bis zu einer Tiefe von 120 Metern.
Im Potsdam Museum ist der Siegerentwurf für wichtige Grünflächen in dem künftigen Potsdamer Stadtteil vorgestellt worden. Im Vorfeld gab es Kritik.
Am Montag findet wieder ein Forum zur Entwicklung des künftigen Viertels statt. Dann werden neue Details zu dem Vorhaben bekannt
Das Havelland boomt und wächst: Eine neue Regionalbahnlinie erschließt das Gebiet. Wichtig wird die Linie, wenn Potsdams neues Mega-Viertel Krampnitz errichtet wird.
Die Tram gilt als wichtigstes Potsdamer Nahverkehrsprojekt. Nun gibt es eine neue Kostenschätzung.
Bei den Feierlichkeiten fand Oberbürgermeister Schubert viele lobende Worte – aus dem Stadtparlament gibt es dagegen weitere Kritik.
Der Baubeginn ist für Herbst 2024 geplant. Die Kosten für die Schule, eine Sporthalle und eine Jugendfreizeiteinrichtung liegen bei 50 Millionen Euro.
Die Stadt Potsdam sucht Projektentwickler für einen geplanten Gewerbebau im künftigen Stadtviertel - zum Ärger von Kritikern des Großprojekts.
Seit dem 22. Oktober fehlte von der Frau jede Spur, nachdem sie aus einer Klinik verschwunden war. Hinweise auf Fremdeinwirkung liegen den Ermittlern zufolge nicht vor.
Durch die Umfrage sollen konkrete Zahlen erfasst werden. Klar ist: Angesichts der schwierigen Haushaltslage wird der Weg zu neuen Anlagen problematisch.
Die Zahl der neuen Baustellen in den Herbstferien hält sich in Grenzen, dennoch kann es nicht nur am Leipziger Dreieck zu Verzögerungen kommen - der Überblick.
Verfolgte des Naziregimes und ihre Unterstützer appellieren an die Stadt, im neuen Wohngebiet einen Ort der Erinnerung an die Widerstandsgruppe zu schaffen.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Brandenburg will Widerspruch gegen den genehmigten Graben in den Krampnitzsee einlegen. Einmal hatte er damit schon Erfolg.
Die Landeshauptstadt nimmt an der großen Immobilienmesse Expo Real teil. Man hofft auf Geldgeber für den Wissenschaftspark Golm - und für Krampnitz.
29 Straßen, vier Plätze und eine Parkanlage entstehen in Potsdams neuem Wohnviertel. Bei der Benennung setzt die Stadt auf ein identitätsstiftendes Thema.
Auf dem ehemaligen Kasernengelände gibt es am Samstag ein Programm mit Führungen, Workshops und Musik. Der Eintritt ist kostenlos.
Der BUND kritisiert Waldrodungen und will gegen Bebauungspläne vorgehen. Das Potsdamer Rathaus weist die Vorwürfe zurück.
Gleich eine Reihe von Neubau-Plänen für Sportanlagen sind gescheitert - auch am Widerstand von Anwohner:innen. Die Suche nach Alternativen stockt.
Der Potsdamer Bauausschuss stimmte für den Masterplan für das Bergviertel. Auch über die Klinkerhöfe in Krampnitz und die Erweiterung des Hasso-Plattner-Instituts wurde diskutiert.
Die Tram soll ab Ende 2029 den neuen Potsdamer Stadtteil mit der Innenstadt verbinden - es handelt sich um das wichtigste und teuerste Infrastrukturprojekt der Stadt.
Wie soll die Bahn in den neuen Potsdamer Stadtteil kommen? Das Rathaus stellte einen Variantenvergleich vor. Nun sind die Stadtverordneten gefragt.
Die Stadtwerke überarbeiten das Energiekonzept für das neue Viertel – und beteiligen die Potsdamer.
Ohne Tram könnte die Entwicklung des neuen Potsdamer Stadtteils blockiert werden. Noch geben sich Rathaus und Stadtpolitik hoffnungsvoll.
Es wird konkret: Grundschulcampus und erste Wohnungen sollen 2024 fertig sein, die Tram lässt weiter auf sich warten.
In dem neuen Potsdamer Stadtteil will die Deutsche Wohnen Neubauten in Holzbauweise errichten. Zudem wurde im Ausschuss über das RAW, Klimaschutz und die Trampläne Richtung Norden debattiert.
Die geplante Tramerweiterung in den Potsdamer Norden sogt in Neu Fahrland für Bedenken. In einer digitalen Ortsbeiratssitzung wird das Vorhaben am Mittwoch behandelt.
Nach langer Debatte hatten die Stadtverordneten den Neubau am Standort Pappelallee/Reiherweg beschlossen. Die Schule soll Mitte 2027 fertig sein.