Die Zahl der Sitze im ZDF-Fernsehrat soll von 77 auf 60 schrumpfen. Davon werden nur noch 20 statt 34 Sitze an staatsnahe Vertreter gehen. Viel Raum für kleine Parteien bleibt da nicht.
Alle Artikel in „Medien“ vom 13.06.2014
Erfolg auf der Zielgeraden. Das Online-Journalismus-Projekt Krautreporter hat die Zahl der benötigten Abonnements am letzten Tag erreicht.
Kaum hat die WM begonnen, wetteifern die Kommentatoren um die besten Ausrutscher. „Neymar führt schon nach einem Spiel die Torschützenliste an!", legte Béla Réthy zum Auftakt im ZDF vor.
Fast 16 Millionen Zuschauer sahen das Auftaktspiel Brasilien gegen Kroatien. Auch die Twitter-Quote ist beachtlich.
Der Tod von „FAZ“-Mitherausgeber Frank Schirrmacher löst Trauer und Bestürzung aus. Für Bundespräsident Joachim Gauck verkörperte der Publizist in vielen Debatten „die Stimme der Vernunft“. Lesen Sie hier einige Reaktionen.
Die Ministerpräsidenten der Länder haben sich im Grundsatz auf die Umsetzung des Bundesverfassungsgerichtsurteils zum ZDF-Staatsvertrag geeinigt. Wie der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz, Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), am Donnerstag im Anschluss an die Verhandlungen in Berlin mitteilte, sollen sowohl die Zahl der Sitze für Staatsvertreter reduziert als auch die Gremien selbst verkleinert werden.