Ein Fiasko, stichelten Kritiker zuerst über das fehlsichtige Weltraumteleskop. „Hubble“ wurde trotzdem ein Triumph. Seit 25 Jahren prägen seine Aufnahmen unser Bild vom All.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 24.04.2015
Die Zahl der Studierenden und der Hochschulschulabsolventen ohne Abitur steigt bundesweit, Berlin liegt nach Hamburg und Nordrhein-Westfalen an dritter Stelle.
Warum bleiben manche Menschen in bestimmten Situationen stumm? Bereits an den Bezeichnungen der Störung kann man die Erklärungsversuche im Laufe der Zeit ablesen.
Wenn es Kinder an bestimmten Orten die Sprache verschlägt, hat das weder mit Trotz noch mit einem Trauma zu tun. Ihre Zunge löst sich auch nicht irgendwann von allein – das Schweigen sollte therapiert werden.
Eine Gruppe von Ärzten, Pädagogen und Psychologen ruft nach einer Neuausrichtung des Schulsystems. Lehrpläne und Personalausstattung müssten radikal reformiert werden, um allen Kindern gleiche Chancen zu bieten.
Der Genforscher Klaus Rajewsky über gezielte Veränderungen im Erbgut von Embryonen - und warum es nötig ist, den Forscherdrang an dieser Stelle zu zügeln.
Chinesische Forscher haben erstmals versucht, das Erbgut menschlicher Embryonen zu korrigieren. Das ist ein Dammbruch, über den die Weltgemeinschaft diskutieren sollte. Denn solche Veränderungen betreffen alle künftigen Generationen. Ein Kommentar.
Wohin mit der Exzellenz? Präsident Jan-Hendrik Olbertz sieht bei den Finanzen der Humboldt-Universität vieles im Ungewissen. Darum sei es schwierig zu planen.